Black Trans OnlyFans (17 UNBELIEVABLE MODELS)
Das hier ist dein kompakter Crashkurs, wie man Black-Trans-Creator auf OnlyFans findet und sie unterstützt – ohne peinlich zu werden. Wenn du hier bist, willst du auch Inhalte, die wuchtig, authentisch und manchmal würzig sind, und du lernst gleichzeitig, wie du dich ohne Fetischisierung, Outing oder als jener peinliche Fan verhältst, der glaubt, Zustimmung sei optional. Dieser Guide zeigt dir, wo du schauen kannst, wie du tippst, wie du Nachrichten schreibst, was Begriffe bedeuten, Sicherheit für Creator und Fans, und echte Beispiele, die sich anfühlen wie eine freundliche Textnachricht von deiner frechsten Freundin.
Results
Wir erklären dir alle Begriffe, die du kennen musst, damit nichts mehr wie Geheimcode klingt. Wir geben dir echte Alltagsszenarien, damit du dir vorstellen kannst, wie du dich beim Abendessen oder in einer DM verhältst. Wir machen Witze, wenn’s hilft, und sagen’s ehrlich, wenn’s darauf ankommt. Lies das, wenn du Black-Trans-Creators auf OnlyFans mit Respekt, Geld und gutem Benehmen unterstützen willst.
Warum das wichtig ist
Black-Trans-Creators arbeiten an der Schnittstelle von Transphobie und Rassismus. Sie haben oft zusätzliche Drohungen, Plattform-Bias und Einkommensunsicherheit. Sie zu unterstützen ist nicht nur Unterhaltung. Es ist Gemeinschaftspflege. Wenn du abonnierst, einen Tipp gibst oder maßgeschneiderte Inhalte kaufst, finanzierst du direkt eine Person, die nicht viele Sicherheitsnetze hat. Damit ist es wichtiger, es richtig zu machen, als nur nett zu tun.
Außerdem stecken die Creator Zeit, Kreativität und Arbeit in das, was sie tun. Respekt und Grenzen sind nicht optional. Du musst dich wie ein Mensch zeigen. Wenn dir der Content gefällt, kannst du Schritte setzen, die mehr helfen als eine DM, die sich wie ein Panikanfall im Satz anhört.
Wichtige Begriffe einfach erklärt
Wir verwenden ständig Abkürzungen und Begriffe. Hier sind die, die dir hier über den Weg laufen, und was sie wirklich bedeuten.
- OnlyFans Eine Abonnement-Plattform, auf der Creator Fans Inhalte gegen Bezahlung anbieten. Stell sie dir wie einen privaten Social-Feed vor, zu dem du Zugriff bekommst. Creator können Abos verkaufen, Beiträge Pay-per-View und maßgeschneiderte Inhalte.
- Trans Kurz für transgender. Eine trans Person hat ein Geschlecht, das nicht zum bei Geburt zugewiesenen Sex passt. Zum Beispiel eine bei Geburt als Mann eingestufte Person, die sich als Frau identifiziert, ist Transfrau.
- Black trans Eine trans Person, die Black ist. Das matter, weil Rasse und Geschlechtsidentität Erfahrung und Risiko formen. Dazu gehört, wie der Creator online behandelt wird und welche Mikroaggressionen sie erleben.
- Cis Kurz für cisgender. Eine Person, deren Geschlecht mit dem bei Geburt zugewiesenen Sex übereinstimmt.
- Misgender Jemanden mit dem falschen Geschlecht ansprechen. Das tut weh. Falls dir das passiert, entschuldige dich und passe deine Sprache künftig an.
- Outing Jemanden öffentlich als trans zu offenbaren, ohne deren Einwilligung. Das kann gefährlich sein. Niemals tun.
- DM Direct Message. Private Nachrichten auf Social Platforms. Bleib respektvoll. Kein creepy Verhalten erlaubt.
- PPV Pay per view. Inhalte hinter einer Einmalzahlung statt Abo.
- Tip Extra Geld, das du einem Creator innerhalb oder außerhalb eines Abos schickst. Tipping ist oft der schnellste Weg, um Creator zu unterstützen.
- Custom Personalisierte Inhalte, die von einem Fan angefragt und bezahlt werden. Das kann Sprachnachrichten, personalisierte Fotos oder Videos umfassen. Creator legen Regeln für Custom fest, und du musst dich daran halten.
Wo man Black-Trans-Creator auf OnlyFans findet
Starte mit respektvoller Suche. Hier sind zuverlässige Wege, Creator zu finden, ohne digital rummust zu stöbern.
Nutz die Plattform-Suche
OnlyFans hat eine Suchfunktion. Such mit Keywords, die zu dem passen, was du willst. Zum Beispiel such nach Begriffen wie Black trans, Trans-Femme, Trans-Frau oder dem speziellen Fetisch, den du magst, in Kombination mit Trans. Sei zielgerichtet. Wenn du Fetisch- oder Kink-Inhalte suchst, nimm diese Wörter mit rein. Wenn du nach casual oder NSFW-freier Content suchst, sag es in deiner Suche.
Folge Social-Media-Links
Viele Creator bewerben ihren OnlyFans auf öffentlichen Plattformen wie Twitter, Instagram, TikTok oder einer Bio-Link-Seite. Wenn ein Creator Teaser auf Twitter postet, folge ihnen und suche in ihrer Bio nach dem OnlyFans-Link. Respektiere die Regeln der Plattform. Manche verwenden Codesprache, um Sperren zu umgehen. Wenn sie einen Invite-Link teilen, nimm den statt privaten Infos hinterherzujagen.
Erkunde community-basierte Empfehlungslisten
Es gibt von der Community kuratierte Listen und Discord-Server, wo Leute Creator empfehlen. Nutze Quellen, die Respekt vor Einwilligung zeigen. Klicke nicht auf Listen, die wie eine Objektion-Bingo-Liste klingen. Such nach Listen, die Pronomen und Inhaltswarnungen enthalten. Das deutet meistens auf eine bessere Auswahl hin.
Check Tags und Nischen-Seiten
Bestimmte Seiten und Foren taggen Creator nach Nische. Wenn du einer Fetisch-Nischen-Tag folgst, findest du Black-Trans-Creator, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben. Denk dran: Tags werden von Menschen gemacht. Tags können veraltet oder ungenau sein – bestätige daher immer die Details im Profil des Creators.
Wie man Black-Trans-Creators richtig unterstützt
Geld spielt eine zentrale Rolle. Es hält Creator sicher, satt und in der Lage, Inhalte zu produzieren. Geld allein reicht aber nicht aus, um ein guter Unterstützer zu sein. Hier erfährst du, wie du sinnvoll unterstützt und nicht zur Katastrophe wirst.
Abos und Tipps mit Intent
Abos geben dir planbare Einnahmen. Tipps zeigen unmittelbare Wertschätzung. Bezahle Inhalte zügig. Wenn ein Creator ein Custom anbietet und ihr euch auf einen Preis geeinigt habt, tipp oder zahle über die Plattform wie vereinbart. Nicht verhandeln. Creator legen Preise fest, um Zeit, Arbeit und Overhead zu decken. Mit niedrigem Angebot signalisierst du, dass du ihre Arbeit nicht wertschätzt.
Befolge die Regeln für Custom-Inhalte
Wenn ein Creator Customs anbietet, listen sie in der Regel, was sie machen und was nicht. Lies diese Liste. Sagte er Nein zu einer bestimmten Handlung, fordere ihn nicht trotzdem. Beispiel für eine schlechte DM, die ein Creator bekommt: Can you pretend this is underage? Das geht nie.
Privatsphäre respektieren und nicht ohne Einwilligung screenshotten
Screenshots können missbraucht werden. Ein Creator teilt Inhalte vielleicht in einem privaten Bereich, weil sie ihren Abonnenten vertrauen. Mach keine Screenshots und teile sie nicht. Wenn du einem Freund einen Clip zeigen willst, frag den Creator privat, ob das erlaubt ist. Sehr oft lautet die Antwort nein. Folge dem. Siehe unten ein reales Beispiel zum Vergleich.
Verwende korrekte Pronomen und Namen
Wenn ein Creator Pronomen angibt, benutze sie. Pronomen sind eine kleine Höflichkeit, die viel bewirkt. Wenn du dich vertust, entschuldige dich und passe deine Sprache künftig an. Eine kurze Entschuldigung, die dich nicht in den Mittelpunkt stellt, ist am besten. Mach das Gespräch nicht zu deinem Gefühl über deinen Fehler.
Sei großzügig mit Bewertungen und positiver Interaktion
Gefällt mir, Kommentare und positives Feedback erhöhen die Sichtbarkeit. Einen freundlichen Kommentar zu einem öffentlichen Beitrag zu hinterlassen oder schnell einen Tipp mit einer Dankes-Nachricht zu schicken hilft Creators, sich sicher auf der Plattform zu fühlen. Positive Community-Energie reduziert Belästigungen und unterstützt Creators emotional und finanziell.
Fan-Etikette mit echten Beispielen
Hier sind Szenarien, die dir begegnen könnten, und wie du sie menschlich behandelst.
Szenario eins: Du siehst einen Clip, der dir gefällt und willst ihn einem Freund zeigen
Falsche Vorgehensweise: Screenshot machen und verschicken. Untertitel: Du musst das sehen. Dieser Creator ist verrückt.
Richtige Vorgehensweise: Dem Creator einen Tipp mit einer Nachricht schicken wie „Ich liebe diesen Clip.“ Extra Tipp für die Stimmung. Wenn du einem Freund etwas zeigen willst, frag den Creator privat, ob das erlaubt ist. Wenn er nein sagt, teile es nicht. Wenn er ja sagt, klär, ob der Freund Credits bekommen soll oder verlinkt wird.
Szenario zwei: Du willst ein Custom, das mit Kink zu tun hat und bist unsicher, was du fragen sollst
Falsche Vorgehensweise: Vage Forderungen. Beispiel: Tu irgendwas Wildes und Kinky für mich. Dann zahl ich.
Richtige Vorgehensweise: Schreib eine Nachricht mit klaren Grenzen und einem Angebot. Beispiel: Hey, ich mag deine Inhalte. Ich interessiere mich für ein Custom-Foot-Worship-Clip, drei Minuten. Ich kann X zahlen. Machst du das und was sind deine Regeln für so ein Custom?
Szenario drei: Du verwechselst versehentlich das Pronomen einer Person in einer DM
Falsche Vorgehensweise: Eine lange Entschuldigung mit Ausreden und Tränen darüber, dass es nicht so gemeint war, und danach darum bitten, dass man dich bildet.
Richtige Vorgehensweise: Kurze Entschuldigung und weiter. Beispiel: Ich habe das falsche Pronomen benutzt. Es tut mir leid. Ab jetzt benutze ich „sie/ihnen“. Danke, dass du mir den Raum gibst.
Szenario vier: Du hast einen Creator über einen Freund gefunden und willst ihm öffentlich folgen
Falsche Vorgehensweise: Öffentliche Kommentare mit Fetischisierungssprache oder globale Frage zu ihren Genitalien.
Richtige Vorgehensweise: Folge ihnen. Wenn du ihre Arbeit loben willst, sag etwas zum Content oder zur Stimmung. Beispiel: Deine Choreografie ist krass. Liebe die Energie. Wenn du eine konkrete Frage zu Services hast, schick eine höfliche DM und respektiere ihre Antwort, egal ob Ja oder Nein.
Sicherheitstipps für Creator und Fans
Sicherheit geht zwei Weg. Creator brauchen Tools, um sich zu schützen, und Fans sollten bestimmte Regeln befolgen, um nicht an schädlichem Verhalten teilzunehmen.
Für Creator: Grundcheck Sicherheit
- Wasserzeichen verwenden und Metadaten bei Vorschau-Inhalten entfernen. Ein Wasserzeichen reduziert das einfache Teilen. Es stoppt nicht alles, hilft aber.
- Gesicht verbergen-Optionen für bestimmte Inhalte in Betracht ziehen, wenn du dir Doxxing Sorgen machst. Du kannst trotzdem eine Marke aufbauen, z. B. durch Stimme, Persönlichkeit und Nischen-Styling, ohne bei jedem Post das Gesicht zu zeigen.
- Klare Regeln für Custom-Inhalte festlegen. Poste sie in einem Highlight oder einem fixen Beitrag, damit Fans sie nicht raten müssen.
- Wenn möglich separate E-Mail und Gerät für Fan-Interaktionen verwenden. Das reduziert das Risiko plattformübergreifender Leaks.
- Aufzeichnungen über missbräuchliches Verhalten führen und der Plattform melden. Screenshots von bedrohlichen Nachrichten sammeln und bei Bedarf Community-Ressourcen anfordern.
Für Fans: Sicherheitscheckliste
- Niemals einen Creator outen. Wenn du deren Identität privat kennst, sie nicht öffentlich teilen. Das kann echten Schaden verursachen.
- Bezahlte Inhalte nicht ohne Erlaubnis teilen. Teilen kann zu Einkommensverlusten und Stress für Creator führen.
- Nach Inhaltsregeln fragen, bevor du Pay-per-View-Anfragen stellst. Ja oder Nein respektieren.
- Wenn möglich, Plattform-Zahlungsmethoden verwenden. Sie erstellen Aufzeichnungen und schützen beide Seiten bei Streitigkeiten.
- Niemand belästigen. Wenn du Belästigung bemerkst, melde sie der Plattform und hinterlasse einen unterstützenden Kommentar.
Preisgestaltung und das Geld wert
Creator legen Preise aus gutem Grund fest. Dazu gehört die Anschaffung von Ausrüstung, Bearbeitungssoftware, Requisiten und Sicherheit. Wenn dir ein höherer Preis auffällt, denk daran, was dahinter an Arbeit steckt.
Verständnis von Stufen und Extras
Viele Creator nutzen gestaffelte Abos. Eine kostengünstige Stufe gibt Zugriff auf Basis-Posts, eine höhere Stufe schaltet exklusive Inhalte frei. Extras sind oft Pay-per-View-Items, Custom-Videos und private Chats. Wenn du nur gelegentlich Clips willst, kann eine niedrige Stufe plus selektives Pay-per-View günstiger sein als eine volle Preisstufe. Wenn du viel konsumierst, kann ein höheres Abo besseren Wert bieten. Egal wie: Passe dein Budget an die Creator-Regeln an und bitte nicht um Rabatte, es sei denn, der Creator bietet sie an.
Tipp-Strategie
Tipp während Live-Sessions für gewünschte Aktionen oder als Dank nach einem Custom ist üblich. Ein Tipp ist eine schnelle Art, Wertschätzung zu zeigen. Wenn du unsicher bist, tipp klein und oft. Diese stetige Unterstützung summiert sich und lässt Creator sich mehr wertgeschätzt fühlen als nur Kommentare.
Wie man wie ein Profi schreibt
Deine DMs zählen. Sie entscheiden, ob du Stammkunde wirst oder eine Horrorgeschichte. Verwende diese einfache Formel, wenn du schreibst.
- Begrüßung. Ein kurzes Hallo zeigt, dass du Mensch bist.
- Kurz vorstellen. Eine Zeile, wer du bist und was du willst.
- Angebot für Bezahlung oder Preisspanne. Das signalisiert, dass du die Zeit des Creators schätzt.
- Gib Grenzen an, falls du welche hast. Frage nach ihren Regeln, statt davon auszugehen.
- Abschluss höflich und warte. Sende nicht wiederholt Nachrichten, wenn sie nicht sofort antworten. Creator haben Arbeit und Privatleben.
Beispielnachricht
Hallo. Mir gefällt dein Stil und deine Clips. Ich interessiere mich für ein Custom-Video von drei Minuten mit Inhalt X. Ich kann X bezahlen. Was sind deine Regeln dazu und bist du diese Woche verfügbar?
Inhalte, die Black-Trans-Creators machen, und wie man sich daran beteiligt
Creator auf OnlyFans machen eine breite Palette von Inhalten. Nicht alles enthält Nacktheit. Hier sind gängige Formate und wie man respektvoll mit jedem umgeht.
Clips und Fotos
Kurzclips und Fotogruppen sind Basis. Tipp oder kaufe Pay-per-View-Inhalte, um zu unterstützen. Wenn dir ein Clip gefällt, hinterlasse einen getippten Kommentar, der beschreibt, was dir gefallen hat. Dieses Feedback hilft dem Creator, mehr davon zu produzieren.
Live-Streams
Live-Streams ermöglichen Echtzeit-Interaktion. Respektiere die Chat-Regeln. Wenn ein Creator während eines Segments keine Wünsche zulässt, tippe nichts für eine Anfrage. Achte auf den Ton. Live-Streams sind ein Ort für Community, und Sicherheitsprotokolle ändern sich oft live.
Custom-Videos
Customs sind bezahlt und persönlich. Sei klar bei deiner Bitte und respektiere No-Listen. Verhandle Preis und Inhalt vor der Zahlung. Wenn der Creator eine Bitte ablehnt, akzeptiere es ohne Druck. Sie dürfen Nein sagen.
Sprachaufnahmen und Sexting
Einige Creator bieten Audio-Rollenspiele oder individuelle Nachrichten an. Respektiere Zustimmung und Grenzen. Wenn du für eine private Sammlung aufnimmst, musst du die Erlaubnis bestätigen, etwas zu behalten oder weiterzugeben.
Wie man Fetischisierung vermeidet und echte Unterstützung gibt
Fetischisierung ist, wenn jemand eine Person auf eine einzige Eigenschaft für den eigenen Genuss reduziert. Black-Trans-Creators stehen oft Fetischisierung gegenüber, die Rasse und Trans-Identität in den Mittelpunkt stellt. Vermeide das mit ein paar einfachen Regeln.
- Lobe die Kunst, nicht nur den Körper. Sag zum Beispiel „Ich liebe dein Editing“ oder „Dein Selbstbewusstsein“, statt nur auf Körperteile zu gehen.
- Stelle keine invasiven Fragen zu Genitalien oder medizinischer Transition. Das ist privat, es sei denn, der Creator teilt es freiwillig öffentlich.
- Vermeide Sprache, die Rasse oder Geschlecht exotisiert. Wenn du merkst, dass du mit wilden Metaphern über Körper oder Identität arbeitest, hör auf und formuliere um, damit es um den Inhalt geht.
- Unterstütze mehr als nur Tipps. Teile positives Feedback, empfehle an Freunde, wenn erlaubt, und kaufe Custom-Inhalte, wenn du kannst. Politische und emotionale Unterstützung zählt auch. Viele Creator balancieren Aktivismus mit Erwerbstätigkeit, beides kostet Energie.
Rechtliche und Plattformen-Realitäten, die du kennen solltest
OnlyFans und andere Plattformen ändern regelmäßig Regeln. Creator sehen Risiken wie Demonetisierung oder Inhaltsentfernung. Hier ist, was du beachten solltest.
- OnlyFans hat Nutzungsbedingungen. Creator, die gegen die Bedingungen verstoßen, können Konten verlieren. Dazu gehört das Teilen illegaler Inhalte oder Inhalte, die gegen Plattformpolitik verstoßen.
- Creator wechseln manchmal zu anderen Plattformen als Backup. Wenn ein Creator einen Backup-Link anbietet, prüfe die Echtheit. Betrüger erstellen gefälschte Links, um Geld oder Daten zu stehlen.
- Zahlungsstreitigkeiten kommen vor. Wenn du ein Problem hast, kläre es höflich zuerst mit dem Creator, bevor du eine Rückbuchung machst. Rückbuchungen schaden den Creators finanziell. Nutze, wenn möglich, die Streitbeilegung der Plattform.
- Outing kann rechtliche Konsequenzen haben, besonders, wenn es zu Belästigungen führt. Respektiere Privatsphäre rechtlich und moralisch.
Wie Creator mit Würde wachsen können
Wenn du als Black-Trans-Creator das hier liest: Wir sehen dich. Hier sind praxisnahe Wege, dein Einkommen zu steigern und sicher zu bleiben, ohne den Kopf zu verlieren.
Eine Marke sein, die du bist
Deine Echtheit ist deine Stärke. Entscheide, welche Teile deines Lebens du verkaufst und welche privat bleiben. Bau ein konsistentes Aussehen und eine klare Botschaft, damit Fans wissen, was sie erwartet.
Mehrere Einnahmequellen nutzen
Kombiniere Abos mit Pay-per-View-Customs, Tipps und Merchandise. Überlege dir kurze Clips auf anderen Plattformen, die zurück zu OnlyFans führen. Diversifiziere, damit du nicht von einem Gatekeeper abhängig bist.
Grenzen setzen und automatisieren
Nutze automatische Antworten für häufige Fragen. Pinnen Regeln und Preise, damit Fans deine Zeit nicht verschwenden. Ziehe einen Manager oder Moderator in Betracht, wenn dir die Nachrichten zu viel werden und du dir Unterstützung leisten kannst.
In Sicherheit investieren
Maßnahmen ergreifen, um Doxxing zu vermeiden. Vorschau-Bilder mit Wasserzeichen schützen, nutze separate Kontaktinfos und habe einen Notfall-Plan. Verbinde dich mit Community-Ressourcen für rechtliche und emotionale Unterstützung.
Wie man Betrug und gefälschte Profile erkennt
Betrüger nutzen Verlangen und Dringlichkeit aus. So erkennst du Fälschungen und schützt dein Geld und deine Aufmerksamkeit.
- Wenn ein Profil dich bittet, außerhalb der Plattform zu zahlen, um garantierten Zugriff zu bekommen, ist das ein rotes Signal. Zahlungen über die Plattform bieten Transaktionsnachweise und teils Schutz.
- Wenn Angebote zu gut klingen, um wahr zu sein – wie dauerhafter Zugriff zu kleinem Preis – sind sie wahrscheinlich Betrug. Bitte den Creator um Beweise und prüfe öffentliche Socials auf Konsistenz.
- Achtung vor Identitätsdieben. Wenn ein Creator plötzlich sagt, dass er in einer Notlage Geld braucht, kontaktiere ihn über einen verifizierten Kanal. Betrüger erzeugen oft Panik, um Urteilsvermögen zu umgehen.
Umsetzbare Checkliste für Fans, die heute besser handeln wollen
- Abonniere heute einen Black-Trans-Creator, der in dein Budget passt.
- Schicke einen Tipp mit einer kurzen Notiz, die sich auf eine konkrete Content-Position bezieht.
- Lies die Regeln des Creators, bevor du eine Custom-Anfrage stellst. Folge ihnen.
- Nutze die richtigen Pronomen und halte Nachrichten kurz und höflich.
- Mach keine Screenshots oder teile private Inhalte ohne ausdrückliche Erlaubnis.
- Wenn du Belästigung bemerkst, melde sie der Plattform und hinterlasse einen unterstützenden Kommentar.
Umsetzbare Checkliste für Creator, die sicher skalieren wollen
- Schreibe klare Regeln für Custom-Inhalte und DMs und pinne sie.
- Erstelle eine Preisvorlage für gängige Anfragen, damit du Antworten schnell kopieren kannst.
- Wasserzeichen für Vorschau-Bilder verwenden und ggf. Stimmmaskierung einsetzen, wenn du Privatsphäre brauchst.
- Halte einen Notfallkontakt und eine Liste rechtlicher Ressourcen bereit.
- Denk über einen Moderator oder Manager nach, wenn die Nachrichten überwältigend werden.
Häufige Fragen, die wir von Fans und Creators hören
Kann ich nach dem Transition-Prozess eines Creators oder medizinischer Vorgeschichte fragen?
Nein. Diese Informationen sind privat, es sei denn, der Creator teilt sie öffentlich. Private medizinische Fragen sind invasiv und oft fetishistisch motiviert. Wenn der Creator Transition-Details besprechen will, macht er das auf eigene Weise. Respektiere das.
Ist es okay, Inhalte eines Creators mit einem Freund zu zeigen, wenn ich sie besitze?
Nur mit ausdrücklicher Erlaubnis. Inhalte, die du bezahlt hast, darfst du anschauen, aber nicht weiterverteilen. Immer zuerst fragen. Creator legen Regeln aus gutem Grund fest.
Was ist ein respektvoller Tipp-Betrag?
Es gibt keinen universell richtigen Betrag. Tipp, was du kannst. Ein kleiner, regelmäßiger Tipp ist oft besser als ein größerer Einmalknopf, weil er kontinuierliche Unterstützung bietet. Denk daran, Creator zahlen Gebühren und Steuern auf Einnahmen, also sei bedacht, falls du Rückerstattungen oder Streitigkeiten verlangst.
Wie vermeide ich Fetischisierung im Chat?
Fokussiere dich auf die Arbeit und den Inhalt. Vermeide, eine Creatorin auf ihre Race oder ihr Geschlecht zu reduzieren. Lobe Stil, Bearbeitung, Humor oder Performance. Wenn du den Körper loben willst, tu das respektvoll und vermeide widerliche oder invasive Kommentare.
Ressourcen und Community-Unterstützung
Such nach Advocacy-Gruppen und Mutual-Aid-Fonds, die Trans-Creators unterstützen. Viele community-geführte Fonds helfen bei medizinischen Notfällen, Wohnen und rechtlichen Problemen. Wenn möglich, spende an diese Gruppen oder teile ihre Links. Deine Unterstützung kann Leben retten, nicht nur einen Feed pushen.
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