Die besten OnlyFans für Sex (17 UNBELIEVABLE MODELS)
Willst du das beste OnlyFans-Erlebnis für BDSM, Fetisch-Content, ohne abzockt zu werden, ignoriert zu werden oder emotional unvorbereitet zu sein? Passt. Du bist hier richtig. Dieser Guide richtet sich an Millennials und Gen Z, die wissen, was sie wollen, und an einen schnellen Weg zu Creator*innen, die wirklich liefern. Erwart’ klare Tipps, witzige, aber faire Roasts zu Anfängerfehlern, und konkrete Wege, Creator*innen zu finden, zu checken und zu unterstützen, die Fetisch und Kink wirklich beherrschen.
Results
Wir erklären Begriffe und Abkürzungen, damit du nicht wie ein verwirrter Textblase wirkst, wenn du in die DMs von Creator*innen schreibst. Wir geben echte Alltagsszenarien, damit der Rat sitzt. Wir sind Filthy Adult. Wir bleiben witzig, direkt und respektvoll frech.
Was Leute meinen, wenn sie von OnlyFans fürs Sexuelle sprechen
OnlyFans ist eine Abo-Plattform, wo Creator*innen Inhalte hinter eine Paywall stellen. Obwohl dort alle möglichen Inhalte erscheinen – Kochen, Fitness –, wurde die Plattform berühmt, weil viele sex-positive Creator*innen sie nutzen, um Adult-Fotos, Videos, Live-Streams und individuelle Arbeiten zu verkaufen.
Wenn du das beste OnlyFans fürs Sex suchen willst, willst du wahrscheinlich Creator*innen, die sich auf explizite Inhalte und bestimmte Fetische spezialisiert haben. Das könnte eine professionelle Dominanz (Dominatrix) sein, die BDSM-Szenen macht, ein Amateur-Paar, das Fetisch-Rollenspiele macht, oder eine Creatorin, die sich dem Fußanbetung oder Latex verschrieben hat. Der Ausdruck ist eine Kurzform für Creator*innen, deren Hauptinhalt sexuell ist und die gegen Bezahlung persönliche Interaktion anbieten.
Wichtige Begriffe erklärt, damit du dich beim Chatten nicht blamierst
Wir erklären euch den wichtigsten Jargon und Abkürzungen, die dir überall begegnen. Zu jedem Begriff gibts eine kurze Alltagsszene, damit du weißt, wann du ihn verwenden kannst, ohne wie ein Roboter zu klingen.
BDSM
Steht für Bondage, Discipline (Disziplin), Dominanz, Unterwerfung, Sadismus und Masochismus. Es ist ein Oberbegriff für einvernehmliches Machtspiel und physische oder psychische Sinnes-Spielchen. Alltagsszene: Du folgst jemandem, der eine Profi-Domme ist. Sie postet Seil-Gewichtings-Tutorials und Verhandlungs-Checklisten. Das ist BDSM-Inhalt.
Kink
Kink bezeichnet jedes sexuelles Interesse außerhalb der normalen, „Vanilla“-Normen. Es ist der Oberbegriff, der Fetische und BDSM umfasst. Alltagsszene: Du hast einen Partner, der sich bei Cosplay mit Regeln und Requisiten aufregt. Dieser Partner mag Kink.
Fetisch
Ein Fetisch ist ein spezifischer Gegenstand oder Material, das sexuell erregt, wie Füße, Latex, Leder, Stiefel oder Uniformen. Alltagsszene: Du suchst nach „Fußanbetung“, weil Zehen dein Kryptonit sind. Diese Suche führt zu Fetisch-Creator*innen.
Dom, Domme, Sub, Switch
Dom oder Domme bedeutet, dass diese Person die dominante Rolle bevorzugt. Sub ist die submissive Rolle. Switch kann bequem beides spielen. Alltagsszene: Eine Creatorin listet „Domme für individuelle Szenen verfügbar.“ Das bedeutet, sie führt und legt die Regeln fest, wenn du Content oder eine Session kaufst.
Sicherheitswort und Einwilligungsvokabular
Ein Sicherheitswort ist ein vorab festgelegtes Wort oder Signal, das eine Scene pausiert oder stoppt. Einwilligung ist eine aktive, informierte Zustimmung zu etwas Sexuellem. Alltagsszene: Du bittest um eine maßgeschneiderte Szene mit Atemspiel, und die Creatorin verweigert das. Sie setzt klare Grenzen. Nicht jeder mag jeden Kink. Respektiere das.
PPV, DM, TOS, OC
- PPV bedeutet Pay-per-View. Creator*innen können besonders exklusive Fotos oder Videos hinter eine Einmalzahlung legen.
- DM bedeutet Direct Message. Private Chats mit Creator*innen sind oft der Weg, um Custom Content zu verhandeln oder Tipps zu schicken.
- TOS bedeutet Nutzungsbedingungen. Jede Plattform hat Regeln, und Creator*innen halten sich daran.
- OC bedeutet Originalinhalt. Creator*innen kennzeichnen exklusive Videos oder Sets als OC, um zu zeigen, dass sie es selbst gemacht haben.
Wie wir die besten OnlyFans fürs Sex definieren
Es gibt kein einzelnes Kriterium, das eine*n Creator*in zur/die Beste macht. Wir bewerten Creator*innen nach praktischen, ethischen und unterhaltungsbezogenen Kriterien. Das sind die Eigenschaften, die du erwarten solltest, wenn du für Premium-Kink- und Fetisch-Inhalte zahlst.
- Klare Grenzen und Consent-Kultur Creator*innen erklären, wo die Grenzen liegen und wie sie mit individuellen Anfragen umgehen. Sie verwenden Safe Words und Consent-Sprache. Das zählt mehr als Produktionswert.
- Verlässlichkeit Upload-Frequenz und Ehrlichkeit bei Verzögerungen schaffen Vertrauen. Wenn eine*n Creator*in wöchentliche Uploads verspricht und liefert, ist das mega.
- Spezialisierung Eine*n Creator*in, der/die wirklich eine Nische beherrscht, hat kuratierte Inhalte, Requisiten und eine klare Ästhetik. Sie sind besser als jemand, der/ die jeden Trend probiert, nur um Aufmerksamkeit zu erhaschen.
- Production-Qualität Gutes Licht und Ton verbessern das Erlebnis. Sie müssen kein Hollywood-Studio sein. Saubere Bildführung, klarer Ton und konsistente Content-Typen zählen.
- Community und Kommunikation Aktive Fans und engagierte Kommentare zeigen, dass der Creator seine Community schätzt. Gute Kommunikation in DMs, wenn du Fragen stellst, ist ein Plus.
- Bewertungen und Ruf Mund-zu-Mund-Propaganda zählt. Such nach Creator-Bewertungen in Foren, Reddit und kuratierten Listen wie den unseren.
Top-Nischen bei OnlyFans für Sex und warum du welche bevorzugst
Zu wissen, welche Nische zu deinem Geschmack passt, spart Kohle. Unten findest du gängige Kategorien mit dem, was du von Creator*innen erwarten kannst, die sich darauf spezialisiert haben.
BDSM- und Macht-Austausch Creators
Diese Creator*innen produzieren Szenen, die Dominanz und Unterwerfung betonen. Erwartet verhandelte Szenen, Aftercare-Hinweise und bildungsnahe Inhalte wie Sicherheitstipps und Technik-Erklärungen. Alltagsszene: Du abonnierst eine Domme, die Seil-Gewichts-Tutorials und kurze Demütigungsclips postet. Sie bietet auch Verhandlung für individuelle Szenen gegen eine Extragebühr.
Domme und Femdom
Femdom-Creator*innen konzentrieren sich auf von Frauen geführte Dominanz-Inhalte. Viele bieten verbale Demütigung, finanzielle Dominanz, auch Findom genannt, und geführte Rollenspiele. Alltagsszene: Du willst über finanzielle Token gesteuert werden. Du lernst, dass Findom ein einvernehmlicher Tausch von Geld gegen Machtdemonstration ist. Leg dein Budget fest, bevor du einer Creatorin schreibst.
Submissive- und Slave-Content
Sub-Creator*innen stellen oft ihr Profil darauf aus, geführt, trainiert oder mit Zustimmung degradiert zu werden. Sie bieten vielleicht Tagebuch-ähnliche Clips des Trainings an. Alltagsszene: Du folgst einem Sub, der Demütigungswünsche postet und Anweisungen von Fans als Teil ihrer Persona annimmt. Das ist Performance innerhalb der Grenzen.
Spezifische Fetisch-Creator*innen
Füße, Latex, Leder, Körper-Anbetung, Strumpfhosen, medizinische Spiele und skurrile Gegenstände-Fetische gehören hier rein. Diese Creator*innen glänzen im Detail, das einen Fetisch zum Funktionieren bringt. Alltagsszene: Du begehrst Latex-Strukturen. Eine Creatorin bietet mehrere Latex-Sets mit Nahaufnahmen vom Sound, damit du das sensorische Erlebnis bekommst.
Roleplay- und Fantasie-Szenen
Roleplay-Creator*innen bauen cinematografische Mini-Szenen. Klassische Wünsche sind Lehrer-Schüler, Chef-Mitarbeiter und fremde Begegnungen. Alltagsszene: Du willst ein 10-minütiges, geschriebenes Boss-Rollen-Schauspiel. Du kaufst einen PPV oder eine individuelle Szene und bekommst einen Cut, der wie ein Kurzfilm wirkt.
Paar- und Amateur-Szenen
Echte Paare liefern Chemie-lastige Inhalte, die authentisch wirken. Amateur-Creator*innen können günstiger sein und liefern rohe Energie. Alltagsszene: Du abonnierst ein Paar, das Behind-the-Scenes-Gespräche und ungeschnittenes Material poste. Wenn du Wert auf Authentizität legst, sind Paare oft ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Trans- und Nonbinary Creator*innen
Trans*-Creator*innen sind Expert*innen ihrer Ästhetik und bringen einzigartige Perspektiven in Fetisch-Inhalte. Sie bauen oft enge Nischen-Communities auf. Alltagsszene: Du magst trans-orientierte Inhalte und findest eine Creatorin/einen Creator, der wöchentliche Q&A-Videos und Fetischclips postet.
Bildungs- und Sicherheitsfokussierte Creator*innen
Diese Creator*innen lehren sichere Techniken für Kink. Wenn du neu in BDSM bist oder Grundlagen wie Seil-Sicherheit oder Atemspiel-Grundlagen lernen willst, sind sie unverzichtbar. Alltagsszene: Du siehst, wie eine Creatorin sichere Schläge erklärt, kaufst danach eine kurze Custom, um sie mit einem Partner praktisch zu üben.
Wie du die besten OnlyFans-Creator*innen für Sex findest
Woran du suchst, ist wichtiger als wie viel Geld du hast. Nutze mehrere Signale, um qualitativ hochwertige Creator*innen zu finden.
In OnlyFans suchen
Nutze Tags und durchsuche verlinkte Social Profiles. Viele Creator*innen werben auf Twitter, Instagram, Reddit und FetLife. Ihre Bios verlinken oft auf eine OF-Seite. Alltagsszene: Du findest eine Creatorin auf Twitter nach einem Clip-Teaser, klickst dann auf den OnlyFans-Link, um zu subscriben.
Reddit- und Nischen-Communities
Subreddits rund um Fetische bieten oft Empfehlungen und Nutzerbewertungen. Nutze das zur crowd-sourced Vetting, aber pass auf Fake-Lobeshymnen auf. Alltagsszene: Du liest einen Thread, der eine Domme für personalisierte Inhalte lobt, und mehrere User bestärken die gleichbleibende Qualität. Das erhöht das Vertrauen.
Kurierte Listen und Verzeichnisse
Seiten und Accounts sortieren Creator*innen nach Nische. Kuratoren, die sich auf Fetisch-Inhalte spezialisieren, prüfen oft Sicherheit und Qualität. Alltagsszene: Du abonnierst Filthy Adult-Listen, überspringst unreife Profile und findest Creator*innen, die ihr Handwerk wirklich beherrschen.
Beispiele Clips und Preview
Viele Creator*innen posten Teaser in sozialen Netzwerken. Schau dir mehrere kurze Preview an, um Stil und Qualität zu prüfen. Alltagsszene: Du siehst dir ein Instagram-Reel einer Creatorin an, das eine klare Produktion zeigt, und entscheidest, dass ihr Stil das Monatsabo wert ist.
Wie du Creator*innen wie ein Profi checkst
Nimm dir ein paar Minuten, um Creator*innen zu checken, bevor du abonnierst. Das spart Geld und peinliche DM-Diskussionen später.
Nach klare Einwilligungs-Sprache schauen
Qualitäts-Creator*innen geben klare Grenzen, akzeptable Anfragen und ob sie Custom Content anbieten. Wenn ein Profil wenig über Grenzen aussagt, landest du vielleicht bei einem Wunsch, den sie nicht machen. Alltagsszene: Du willst Atemspiel. Die Creatorin sagt explizit, kein Atemspiel in DMs. Weitergehen.
Verifizierte Accounts und konsistente Branding prüfen
Verifizierung auf Social-Plattformen ist ein Plus. Konsistente Profilbilder und Beschreibungen über verschiedene Seiten hinweg verringern das Risiko von Fake-Accounts. Alltagsszene: Eine Creatorin hat dasselbe Foto auf Twitter und OF, und die Links stimmen überein. Das gibt Sicherheit.
Kommentare lesen und Feedback von Fans
Aktive, respektvolle Fans und wiederkehrendes Lob für Verlässlichkeit sind gute Zeichen. Achte auf Hinweise über unhöfliche DMs oder schlechte Custom-Inhalte. Alltagsszene: Mehrere User meckern, dass eine Creatorin Refunds versprochen hat, aber nie geliefert hat – das ist ein rotes Flag.
Eine höfliche Vorabfrage stellen
Sende eine kurze DM mit einer konkreten Custom-Anfrage. Eine professionelle Antwort zeigt Grenzen, Bearbeitungszeit und Preisgestaltung. Alltagsszene: Du fragst, wie lange ein individuelles Video dauert, erhältst eine höfliche Zwei-Tage-Frist und Preisangaben. Das ist Klarheit.
Auf Betrugssignale achten
Rote Flaggen sind Aufforderungen, Zahlungsmethoden außerhalb von OnlyFans zu verwenden, Ablehnung von Content- oder Preis-Diskussionen oder zu gute-um-wahr-zu-sein-Versprechen. Alltagsszene: Eine Creatorin bittet dich, über Venmo für einen „privaten Link“ zu zahlen. Das ist Betrug. OnlyFans-Zahlungen sind sicherer.
Budgetierung und Abo-Strategie
Guter Kink-Content kann günstig oder Premium sein. Entscheide, wie viel Fun-Geld du investieren willst, und nutze Strategien, um das Maximum rauszuholen.
Monatliches Kink-Budget festlegen
Leg einen sicheren Betrag fest, den du monatlich ausgibst. Betrachte es wie Unterhaltungsausgaben. Alltagsszene: Du legst 40$ pro Monat fest und teilst es auf zwei Creator*innen auf, die du magst, statt impulsiv nur für eine PPV-Ausgabe zu viel auszugeben.
Nach Bundle-Angeboten und Trials schauen
Einige Creator*innen bieten reduzierte Probewochen oder Bundle-Pakete für mehrere Monate an. Ein kurzes Probeabo ermöglicht dir, den Vibe zu testen. Alltagsszene: Du findest eine Domme, die eine einwöchige Probe zum halben Preis anbietet. Du testest es und kündigst, wenn es nichts für dich ist.
PPV sparsam verwenden und Vorschau anfordern
PPV-Inhalte lohnen sich, wenn sie wirklich exklusiv sind. Bitte um eine kurze Vorschau oder einen Clip, um Stil zu bestätigen, bevor du teure Custom-Inhalte kaufst. Alltagsszene: Du bittest um eine 10-Sekunden-Vorschau und kaufst nur den kompletten Clip, wenn die Vorschau deinen Kink-Knopf trifft.
Negotiere Custom Content klar und deutlich
Sei konkret. Sag, was du willst, was du nicht willst und dein Budget. Die kreative Ausführung bleibt dem/der Creator*in überlassen. Alltagsszene: Schlechter Text. „Kannst du was Kinky machen?“ Besser: „Ich mag Fußanbetung mit Nahaufnahmen und reinem Ton. Budget 80$. Machst du das?“
Wie du Creator*innen anschreiben kannst, ohne kompletten Chaos zu verursachen
Es ist eine Kunst, Creator*innen zu schreiben. Gute Nachrichten bekommen bessere Antworten und weniger Blocks.
Respektvolles Eröffnungs-Beispiel
Starte mit einem Kompliment zu einem konkreten Beitrag und stell dann eine klare Frage. Beispiel-Nachricht: „Hi. Dein Latex-Set von gestern hat mir gefallen. Machst du Custom-Videos, die sich auf Latex-Texturen und Sound fokussieren? Mein Budget ist 120$.“ Das zeigt, dass du Inhalte gesehen hast und eine klare Bitte hast.
Nimm Verfügbarkeit nicht als gegeben
Creator*innen haben Zeitpläne. Frag nach Bearbeitungszeiten. Alltagsszene: Du willst eine dringende Custom für eine Party morgen. Wenn die Creatorin/der Creator ausgebucht ist, sagen sie das. Mach ihnen kein schlechtes Gewissen, wenn sie beschäftigt sind.
Klare Zustimmungstexte anbieten
Sag, was erlaubt ist und was nicht in der Content-Anfrage. Das reduziert Verwirrung. Alltagsszene: Du sagst, du bist mit leichter Demütigung einverstanden, aber kein öffentliches Doxxing oder Kontakt im echten Leben. Die Creatorin kann akzeptieren oder ablehnen.
Grenzen aushandeln und Custom Content
Individuelle Anfragen sind, wo Kink persönlich wird. Schütz dich selbst und Creator*innen mit klaren Bedingungen.
Nutze eine einfache Verhandlungs-Checkliste
- Nenne den Kink und exakte Handlungen, die du erwartest.
- Gib harte No-Go’s an, wie Drogen, Minderjährige, nicht einvernehmliche Handlungen oder reale Schäden.
- Bestätige Dauer und Format der Deliverables.
- Vereinbare Bearbeitungszeit und Rückerstattungsrichtlinien.
- Bestätige Nutzungsrechte. Sind sie nur für privaten Ansehen oder ist Weitergabe erlaubt.
Alltagsszene: Du bittest um ein individuelles Rollenspiel. Du stimmst zu, dass es ein siebenminütiges MP4-Video wird, nur zur persönlichen Nutzung, in fünf Werktagen geliefert, kein riskantes Atemspiel, und eine Rückerstattung nur, falls der/die Creator*in nicht liefert.
Privatsphäre, Sicherheit und rechtliche Überlegungen
Schütze dich und die Creator*innen, die du unterstützt. Sexuelle Inhalte bergen Privatsphäre-Risiken auf beiden Seiten.
Sicher bezahlen
Zahl wenn möglich über OnlyFans. Externe Transaktionen erhöhen das Betrugsrisiko und machen Rückerstattungen schwieriger. Alltagsszene: Eine Creatorin bietet dir einen „besseren Profit“-Rate an und bittet dich, außerhalb der Plattform zu zahlen. Höflich ablehnen, es sei denn, du verstehst das Risiko vollständig.
Screenshots und Inhalte-Lecks
Nimm an, dass alles Digitale kopiert werden kann. Creator*innen, die Privatsphäre ernst nehmen, könnten Inhalte watermarken oder bestimmte Anfragen ablehnen. Alltagsszene: Du willst einen privaten Clip? Dann musst du akzeptieren, dass Creator*innen Inhalte watermarken oder Anfragen, die auf Weitergabe abzielen, ablehnen.
Altersverifikation und Legalität
Creator*innen müssen 18+ sein und ihr Alter verifizieren. Wenn du sexuelle Inhalte siehst, bei denen das Alter unklar ist oder Alters-Spielchen, die ausbeuterisch wirken, nicht unterstützen. Alltagsszene: Ein Profil, das mit Unter-18-Themen flirtet, ist ein großes rotes Flag. Melde es den Plattform-Moderatoren.
Dox-Risiko und öffentliches Verhalten
Frag nicht nach oder teile keine realen persönlichen Daten einer Creatorin/eines Creators. Halte Interaktionen auf Plattform-DMs, außer die Creatorin/der Creator will andere Kanäle. Alltagsszene: Eine Creatorin gibt eine Postfachadresse für Tipps und Merchandise an, aber keine Privatadresse. Respektiere das.
Was tun, wenn mal was schiefgeht
Creator liefert nicht
Kontaktiere zuerst den/die Creator*in und bitte um einen Zeitplan. Wenn sie nicht antworten oder eine Rückerstattung ablehnen, wende dich mit Belegen und Nachrichten an den OnlyFans-Support. Alltagsszene: Du hast für eine individuelle Szene bezahlt, aber nichts erhalten. Lege einen Streitfall bei OnlyFans ein und bewahre Nachweise der Vereinbarung auf.
Aufgetauchter Leaks
Melde Leaks sofort der Plattform. Keine Weitergabe von geleakten Inhalten. Alltagsszene: Ein Clip, den du gekauft hast, kursiert in einem Forum. Melde ihn und höre auf, mit denen zu interagieren, die ihn teilen.
Unsichere Verhandlungen oder Grenzüberschreitungen
Wenn eine Creatorin/die Creator sich weigert, deine festgelegten Grenzen zu respektieren, oder eine DM missbräuchlich wird, blockieren und melden. Einvernehmlichkeit ist reziprok. Alltagsszene: Du sagst einer Creatorin, du fühlst dich bei extremer Demütigung unwohl und sie ignoriert dich. Blockieren und melden an die Plattform.
Beispiele für Nachrichten, die funktionieren, und solche, die scheitern
Gutes Beispiel einer Nachricht
„Hey. Mir hat dein neuestes Fuß-Clip gefallen. Machst du Custom-Videos, die sich auf Fußsohlen-Nahaufnahmen und Ton fokussieren? Budget 120$. Kannst du bestätigen, dass kein Gesicht zu sehen ist und kein Wasserzeichen? Lieferzeit innerhalb von fünf Tagen okay?”
Schlechtes Beispiel einer Nachricht
„Hey Baby. Schick mir jetzt etwas Sexy. Ich will gratis Zeug.“
Die gute Nachricht zeigt Spezifik, Respekt und Budget. Die schlechte Nachricht ist rechthaberisch, vage und führt schnell dazu, ignoriert oder blockiert zu werden.
So holst du das Beste aus deinen Subscriptions raus
- Folge Creator*innen in sozialen Netzen, um gratis Teaser zu sehen, bevor du abonnierst.
- Nutze Trial-Angebote und zeitlimitierte Subscriptions, um den Vibe zu testen.
- Fass PPVs in einem einzigen Kauf zusammen, wenn Creator*innen Paket-Angebote haben.
- Tümpel Tipps für Extras, die du liebst, damit Creator*innen dich beim nächsten Mal priorisieren.
- Sei beständig und höflich. Creator*innen merken sich respektvolle Fans.
Alltagsszenarien – Durchläufe
Szenario 1: Du willst eine maßgeschneiderte Bondage-Clip
Schritt 1: Schau dir mehrere öffentliche Clips des/der Creator*in an, um Stil kennenzulernen. Schritt 2: Schreib eine knappe Anfrage per DM. Beispiel: „Ich liebe deine Seil-Ästhetik. Ich will einen drei Minuten Clip, Fokus auf Brustgeschirr-Aufnahmen und Nahaufnahmen. Kein Gesicht zeigen. Budget 150$. Akzeptierst du das?“ Schritt 3: Verhandle Begriffe wie Safe Words und Bearbeitungszeit. Schritt 4: Bezahle über die Plattform und warte. Schritt 5: Respektiere die Inhalte-Regeln und Nutzungsbeschränkungen.
Szenario 2: Du bist neu in BDSM und willst lernen
Folge Bildungs-Creator*innen, die Sicherheits- und Technik-Inhalte posten. Frag nach Bildungs-PPVs oder einer kurzen Beratung. Alltagsszene: Du schaust zwei Wochen Seil-Sicherheitsvideos und kaufst danach eine kurze Custom, bei der die Creatorin Feedback gibt. Das ist sicherer, als gefährliche Techniken ohne Anleitung auszuprobieren.
Szenario 3: Du willst finanzielle Dominanz im Budget
Finde eine Creatorin, die finanzielle Dominanz als Service listet. Leg ein monatliches Limit mit deiner Bank fest. Alltagsszene: Du legst dir 20$ pro Monat fest und spendest gelegentlich Tipps. Du bekommst Messaging-basiertes Augenmerk und gelegentliche PPV-Rituale. Dein Bankauszug bleibt überschaubar und die Vereinbarung ist klar.
Ethik und Respekt, wenn du Sex-Creator unterstützt
Creator*innen sind Menschen. Behandle sie wie Profis. Unterstützung bedeutet, Inhalte zu zahlen, die du willst, Grenzen zu respektieren und nicht nach illegalen oder peinigenden Aktionen zu fragen, die außerhalb ihrer Grenzen liegen. Eine gesunde Beziehung zwischen Fan und Creator sorgt dafür, dass dieses Ökosystem floriert.
Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
- Davon auszugehen, dass alles verhandelbar ist. Vermeide das, indem du zuerst das Profil des/der Creator*in liest.
- Unaufgeforderte sexuelle Bilder schicken. Vermeide das, indem du um Erlaubnis bittest.
- Kostenlose Inhalte erwarten. Creator*innen betreiben Geschäfte. Plane dein Budget entsprechend.
- Bezahlen Content posten oder Weiterverbreitung verlangen. Vermeide das, indem du Nutzungsregeln respektierst.
- Einwilligungssprache ignorieren. Vermeide das, indem du liest und nach klärenden Fragen fragst.
Fuck Each Other Not The Planet Unisex
Wear My Kink