Die besten Bondage-Ausrüstungs-Accounts auf OnlyFans. (17 UNBELIEVABLE MODELS)

Best Bondage Equipment OnlyFans Accounts

Du willst gutes Seil, solides Equipment und Creator*innen, die lehren wie dein Freund, der tatsächlich Anleitungen liest – und dabei auch noch furchtbare Witze über Latex macht. Dieser Guide verweist auf OnlyFans-Konten, die sich auf Bondage-Ausrüstung, Gear-Tests, Tutorials, Maker-Reviews und sichere Spielideen konzentrieren. Wir zeigen dir, was jeder Creator am besten kann, für wen er geeignet ist und reale Anwendungsszenarien, damit du leichter entscheidest, welchen Accounts du folgst und welche Posts du später als Referenz screenshotst.

Wir haben das für Millennial- und Gen-Z-Kink-Fans geschrieben, die klare Antworten mit einem Augenzwinkern und einem Warnhinweis wollen. Erwartet praxisnahes Gear-Rat, klare Safety- und Consent-Infos und eine kuratierte Liste von Accounts, die wirklich Mehrwert liefern. Jeder Begriff und jedes Akronym wird mit einer einfachen Erklärung in normalem Deutsch erklärt und mit einem anschaulichen Beispiel, damit du während des Scrollens nie raten musst, was OTK bedeutet.

Wie wir die Accounts auswählen

Wir bewerten Creator*innen, wie wir eine Matratze bewerten. Komfort zählt. Unterstützung zählt. Wenn es quietscht, wenn du Druck darauf ausübst, lohnt sich vermutlich kein monatliches Abo.

  • Praktische Tests Creator*innen zeigen echten Einsatz von Seilen, Fesseln und Hardware. Nicht nur ein verschwommenes Produktfoto mit schärfer Beleuchtung.
  • Sicherheit und Einwilligung Accounts, die Safe Words, Aftercare und klare Einwilligung priorisieren. Du willst einen Creator, der innehalten und lehren will, statt nur zu prahlen.
  • Transparente Beschaffung Sie sagen, wo die Ausrüstung herkommt. Sie sagen dir, ob das Leder echt ist, welches Seilfaser sie verwenden und ob ein Metall-Spielzeug plattiert oder aus festem Edelstahl besteht.
  • Bildungswert Tutorials, die Technik Schritt für Schritt aufschlüsseln. Bonuspunkte für Zeitlupe und mehrere Kameraeinstellungen.
  • Community-Interaktion Creator*innen, die Fragen beantworten, Gear-Q&As machen und Folgecontent teilen, wenn Leute um Klarstellung bitten.

Kurzer Überblick: Begriffe, die dir oft begegnen

  • BDSM steht für Bondage und Disziplin, Dominanz und Unterwerfung, Sadismus und Masochismus. Stell dir das als ein Spektrum vor, in dem einvernehmliche Erwachsene Machtspiele und Sinnlichkeitsspiele aushandeln.
  • Rope Play bedeutet wörtlich, jemanden mit Seil zu fesseln – ästhetisch oder als Beschränkung. Es kann dekorativ, funktional oder beides sein.
  • Shibari – eine japanische Stilrichtung künstlerischer Seilarbeit. Es geht mehr um Muster und Verbindung als nur um Beschränkung.
  • OTK bedeutet Over the Knee (über dem Knie). Eine gängige Position für Klapsen und leichte Fesselung. Beispiel: Einen Partner OTK setzen, um ihm einen neuen Knotenknoten beizubringen.
  • Aftercare bezeichnet die Fürsorge, die sich die Teilnehmenden nach einer Szene gegenseitig geben. Das kann Kuscheln, Wasser, eine Decke oder ein ehrliches Gespräch über Gefühle bedeuten.

Top-OnlyFans-Accounts, denen du für Bondage-Ausrüstung folgen solltest

Nachfolgend findest du Creator*innen, die wir basierend auf den oben genannten Kriterien empfehlen. Wir nennen, bei welchem Content sie besonders gut sind, und geben dir eine reale Alltagssituation, die erklärt, wann und warum du zu ihrem Feed schauen würdest.

RopeProfessor

Was sie machen: Detaillierte Seil-Tutorials von Grundknoten bis hin zu Körperspannungen. Sie zeigen Seilspannung, Handpositionen und wie man die Durchblutung testet. Sie liefern Voiceover-Anleitungen und Nahaufnahmen wichtiger Schritte.

Warum folgen: Ihre Inhalte sind langsam und gut wiederholbar. Jedes Tutorial enthält eine kurze Sicherheitscheckliste und Kleingedrucktes zur Seilart und Dehnung. Du lernst, praktische Verbindungsbindungen zu knüpfen, die eine Pose tatsächlich halten, ohne jemanden zu verletzen.

Real-Life-Szene: Du veranstaltest eine kleine Seil-Party mit Freunden und musst ein einfaches Brustgeschirr bauen, das heiß aussieht und sicher für Anfänger ist. RopeProfessor hat eine zehnminütige Anleitung, die du dir im Spiegel im Badezimmer ansehen kannst, während du an einem Kissen übst.

LeatherLab

Was sie machen: Gear-Reviews für Lederfesseln, Halsbänder und maßgeschneiderte Harnesses. Sie testen Naht, Hardware und Tragekomfort. Sie vergleichen Serienprodukte mit handgefertigten Stücken von kleinen Herstellern.

Warum folgen: Wenn du vorhast, in Leder zu investieren, hilft dir dieses Konto, nicht etwas zu kaufen, das nach einer Wäsche steif wird. Sie zeigen, wie Leder sich mit Schweiß verhält und wie es auf wasserbasierte Conditioner reagiert.

Real-Life-Szene: Du hast auf einem Pop-up eine elegante Fessel gekauft und willst wissen, ob sie nach einer schweißtreibenden Session stinkt. LeatherLab veröffentlicht eine fünfeinminütige Reinigungs- und Pflege-Routine mit Produktlinks und einem ehrlichen Urteil zur Haltbarkeit.

MetalWorksPlay

Was sie machen: Hardware-Reviews für Metall-Fesseln, Karabiner und Spreaders. Sie zerlegen Zugfestigkeit und sichere Lastgrenzen. Sie erklären auch den Unterschied zwischen plattiertem Metall und chirurgischem Edelstahl.

Warum folgen: Metall verhält sich anders als Stoff. Wenn du Metall-Ausrüstung kaufst, willst du wissen, ob ein Karabiner unter Belastung versagt. Dieses Konto zeigt Belastungstests in Laborumgebung und in realen Spielkontexten.

Real-Life-Szene: Du baust eine Wandanker-Installation und willst die Horror-Geschichte vermeiden, dass der Anker mitten in der Szene ausreißt. MetalWorksPlay postet Diagramme und Drehmomentwerte, die dir helfen, die richtige Hardware auszuwählen und sie sicher in die Wandpfosten zu verankern.

ShibariStudio

Was sie machen: Künstlerische Seilarbeit mit Fokus auf Muster und Partnerschaftsverbindung. Sie filmen sowohl den Bindevorgang als auch die finale ästhetische Pose. Sie integrieren Einwilligungsdialoge und Atemhinweise.

Warum folgen: Hierhin kommst du, wenn du lernen willst, wie Seil schön und emotional verbindend sein kann. Sie lehren auch sichere Grundlagen sicherer Suspension, meiden aber fortgeschrittene aufgehängte Arbeiten ohne Voraussetzungen.

Real-Life-Szene: Du willst ein paar gestellte Fotos für deinen Feed mit einem komplizierten Hüftgeschirr machen. ShibariStudio bietet einfache Muster-Übersichten und Beleuchtungstipps, damit das Seil als Kunst gelesen wird statt als wirres Durcheinander.

SafePlayCoach

Was sie machen: Fokus auf Sicherheit, Verhandlung und medizinische Aspekte. Sie lehren, wie man Durchblutung prüft, Anzeichen von Nervendruck erkennt und wie man Sicherheits-Scheren benutzt. Sie bieten auch Vorlagen für Verhandlungs-Skripte.

Warum folgen: Vernunft und Einwilligung gehören in jede Szene. Wenn du sicher spielen willst, brauchst du jemanden, der Sicherheit wie ein Hauptereignis behandelt und nicht als Fußnote.

Real-Life-Szene: Du willst zum ersten Mal eine Suspension mit einem vertrauten Rigging-Partner versuchen und willst vor dem Start eine Checkliste durchgehen. SafePlayCoach bietet eine herunterladbare Checkliste, die ihr zusammen über einen Kaffee lesen könnt.

RopeMakerDirect

Was sie machen: Tests zu Seilmarken, Färbestabilität, Dehnung und Haltbarkeit sowie wie Seil mit Öl und Schweiß umgeht. Sie testen natürliche und synthetische Fasern mit praktischem Fokus.

Warum folgen: Nicht jedes Seil ist gleich. Günstiges Seil sieht oft süß aus, kann aber nach einer Session zerrissen sein. RopeMakerDirect hilft dir, Seile zu wählen, die halten und sich vorhersehbar verhalten.

Real-Life-Szene: Du wählst Seile für Outdoor-Szenen, bei denen Feuchtigkeit und Schmutz eine Rolle spielen. RopeMakerDirect zeigt, welche Fasern schneller trocknen und welche auch nass ihre Form behalten.

DIYBondageLab

Was sie machen: Anleitungen zum Herstellen einfacher Ausrüstung wie Seil-Leinen, weiche Fesseln und Fabric-Spreader-Belts. Sie erklären Materialien, Nähte und wie man Belastungspunkte verstärkt.

Warum folgen: Wenn du gern eigene Ausrüstung bastelst oder ein maßgeschneidertes Stück zum Budget willst, vermittelt dieses Konto handwerkliche Fähigkeiten mit Sicherheitsfokus.

Real-Life-Szene: Du hast am regnerischen Sonntag Langeweile und willst passende Manschetten machen, die “Couple Goals” ausstrahlen, ohne ein Vermögen auszugeben. DIYBondageLab liefert dir einen Wochenend-Bauplan und eine Sicherheits-Test-Routine.

ReviewRituals

Was sie machen: Vergleichende Bewertungen von Aboboxen und Kink-Händlern. Sie packen aus, testen und bewerten Dinge auf Praxisnutzen und Langlebigkeit.

Warum folgen: Aboboxen machen Spaß, bis sie die Schublade mit Müll füllen. ReviewRituals trennt Neuheit von tatsächlich nützlichen Dingen.

Real-Life-Szene: Eine Box versprach Deluxe-Ausrüstung, aber du willst wissen, ob die Hardware zuverlässig ist. ReviewRituals zerlegt die Verpackung und zeigt dir Schwachstellen, damit du Käuferrückschläge vermeidest.

FemaleRigger

Was sie machen: Perspektive einer Frau auf Seilarbeit und Macht-Dynamiken. Sie legt den Fokus auf Sicherheit und Kommunikation mit dem Partner, mit Schwerpunkt auf praktischer Technik.

Warum folgen: Repräsentation zählt. Dieser Creator bietet Nuancen für Partner, die Spiel wünschen, das Grenzen und Komfort respektiert, aber dennoch Intensität liefert.

Real-Life-Szene: Du bist die submissive Person in einer Szene und willst lernen, mitten drin zu kommunizieren, ohne dich unbehaglich oder ruiniert zu fühlen. FemaleRigger bietet Skripte und Rollenspiel-Übungen, damit du echte Worte üben kannst.

MasterTester

Was sie machen: Belastungstests und Haltbarkeitsprüfungen für Seile, Clips und Spreaders. Sie simulieren wiederholten Gebrauch und berichten über Langzeitverschleiß.

Warum folgen: Aussehende robuste Ausrüstung kann nach wiederholter Belastung versagen. MasterTester zeigt, was echte Belastungsspitzen übersteht und was sich nach einem Monat harter Nutzung zerlegt.

Real-Life-Szene: Du kaufst Ausrüstung für einen professionellen Raum oder häufiges Spiel. MasterTester hilft dir, Ausrüstung zu wählen, die einer hohen Belastung standhält – nicht nur Spielzeug, das auf Fotos gut aussieht.

Wie du ein Konto beurteilst, bevor du abonnierst

OnlyFans ist pay-to-play, also teste sorgfältig. Nutze das Creator-Profil, die öffentliche Social-Media-Präsenz und Vorschau-Inhalte, um die Qualität vor dem monatlichen Abo zu prüfen.

  • Kostenlose Vorschau Einige Creator posten kurzes Vorschau-Material auf Twitter oder Instagram. Nutze das, um Schnittstil und Bildungswert zu bewerten.
  • Öffentliches Feedback Prüfe Kommentare und Antworten in sozialen Medien, um zu sehen, ob der Creator Sicherheitsfragen beantwortet oder hinter Nebel und Spiegeln versteckt.
  • Beispielinhalte Such nach mehrteiligen Tutorials. Ein kurzes Clip reicht nicht für einen Kurs. Gute Creator produzieren Serien, die Fähigkeiten schrittweise aufbauen.
  • Rückerstattungsrichtlinie OnlyFans selbst erstattet keine Abonnements. Such nach Creators, die Bündel oder Einzeltutorials anbieten, wenn du mehr Kontrolle über Ausgaben willst.
  • Privatsphäre und Paywalls Achte darauf, dass Wasserzeichen in Bildern und Inhalte-Verschlüsselung Seriosität des Creators zeigen. Wenn alles in einem lockeren öffentlichen Feed landet, kann der Anreiz für gründliche Tutorials geringer sein.

Welche Content-Kategorien du findest

Creator*innen spezialisieren sich. Zu wissen, was in jeder Kategorie steckt, hilft dir, den richtigen Account für deine Ziele auszuwählen.

Tutorials und Techniken

Schritt-für-Schritt-Seilbindungen, Geschirrbau und Knotentechnik. Erwartet Aufnahmen aus mehreren Perspektiven und häufige Übungsdurchläufe. Ideal für Lernende, die klare Fortschritte sehen wollen.

Ausrüstungs-Reviews

Unboxings, Belastungstests, Materialanalysen und ehrliche Empfehlungen. Ideal für Käufer, die ihr Geld sinnvoll investieren wollen.

Wartung und Pflege

Wie man Leder reinigt, Seil pflegt und Metall lagert, um Rost zu verhindern. Diese Inhalte verlängern die Lebensdauer der Ausrüstung und halten Dinge hygienisch.

DIY- und Maker-Anleitungen

Muster, Nähanleitungen und Materialauswahl. Damit kannst du individuelle Stücke erschaffen, die funktional und stylisch sind.

Live Q&A und Workshops

Live-Sessions, in denen Creator*innen Fragen beantworten und live demonstrieren. Gut für interaktives Lernen und das Troubleshooting konkreter Probleme.

Grundausstattung, die jedes Konto klar machen sollte

Jeder Rat in dieser Welt sollte mit dem Material beginnen. Unterschiedliche Materialien bedeuten unterschiedliche Pflege, Festigkeit und Gefühl.

  • Natürliche Faser-Seile wie Jute und Hanf fühlen sich warm an und geben guten Halt. Sie „brechen“ sich mit der Zeit ein. Sie können Öle aufnehmen und brauchen mehr Pflege.
  • Synthetische Seile wie Poly oder Nylon sind glatter und oft stärker. Sie können besser rutschen und fühlen sich in manchen Situationen kälter auf der Haut an.
  • Leder gibt es in vielen Qualitäten. Vollnarbiges Leder hält am längsten und wird mit der Zeit schöner. Bondage-Leder verwendet oft weiches Vollnarbenleder oder hochwertige Verbundleder, wenn das Budget eine Rolle spielt.
  • Metall Edelstahl ist bevorzugt wegen Haltbarkeit und Hygiene. Plattierte Metalle können abplatzen und Basismetalle freilegen, die korrodieren könnten.

Größe und Passform zählen

Fesseln sollten bequem sitzen. Zu eng, dann hast du Kreislaufprobleme. Zu locker, dann drehen sie sich auf eine Weise, die eine Belastung am Handgelenk verursacht. Creator*innen, die messen und Hände an verschiedenen Körpertypen zeigen, sind eine Folge wert.

Sicherheitsgrundlagen, die Creator*innen jedes Mal vermitteln sollten

Gute Creator*innen wiederholen Sicherheitsinfos. Sicherheit ist kein Abschnitt, den man überspringen kann. Sie ist der eigentliche Kern.

  • Durchblutungschecks Lerne, auf Farbveränderungen, kalte Extremitäten oder Kribbeln zu achten. Wenn irgendetwas davon auftaucht, musst du Druck lösen und den Knoten prüfen.
  • Sinnesprüfungen Taubheit und plötzliche stechende Schmerzen können auf eine Nervendruckbelastung hindeuten. Creator*innen sollten zeigen, wie man die Nerven-Sicherheit testet und Knoten neu positioniert, um das zu vermeiden.
  • Sicherheits-Scheren Halte Sicherheits-Scheren mit stumpfer Spitze in der Nähe jeder Szene bereit, bei der Seil oder Klebeband Bewegungen einschränken. Creator*innen sollten die Arten von Scheren zeigen, denen sie vertrauen.
  • Safe Words und sichere Signale Manche Personen können während der Szenen nicht sprechen. Creator*innen sollten non-verbale Safewords wie Drop oder Drücken lehren.
  • Aftercare Aftercare zeigt emotionale und physische Verantwortung. Ein guter Creator präsentiert das mit konkreten Ideen wie Hydration, äußerliche Pflege oder eine Debrief-Gesprächsvorlage.

Creator*innen geben ggf. direkte Produktlinks, Affiliate-Codes oder Kontaktadressen von individuellen Machern weiter. Verstehe, was was für dich bedeutet.

  • Affiliate-Link bedeutet, dass der Creator eine Provision auf Käufe erhält. Das ist okay, solange sie es offenlegen und trotzdem ehrliche Kritiken geben.
  • Custom-Maker bedeutet, dass der Creator Ausrüstung selbst herstellt oder einen Maker beauftragt. Du solltest mit Lieferzeiten, Rückgabebedingungen und Maßen rechnen, die streng sind.
  • Gesponserte Ausrüstung bedeutet, dass der Creator das Produkt kostenlos erhalten hat. Gute Creator geben Sponsoring offen an und zeigen dennoch Fehler, wenn sie welche finden.

Privatsphäre, Bezahlungen und Diskretion

OnlyFans verlangt Zahlungsmethoden, die auf Auszügen erscheinen können. Wenn dir Privatsphäre wichtig ist, nutze Methoden, die deine Bank erlaubt, und prüfe die Angabe auf dem Kontoauszug. Creator*innen bieten manchmal alternative Plattformen für anonyme Downloads an. Frag höflich nach und prüfe die Bedingungen.

Vermeide außerdem, identifizierbare Fotos von Partnern ohne Einwilligung zu teilen. Creator*innen, die Gesichter verwischen oder Szenen absichtlich anonym halten, gehen mit gutem Beispiel voran. Wenn ein Creator Nahaufnahmen von Intimwerkzeugen ohne Gesichter postet, kannst du trotzdem Technik lernen, ohne Privatsphäre zu gefährden.

Was du einen Creator vor dem Abonnieren fragen solltest

  • Hast du Tutorial-Pakete oder Lektionen à la carte?
  • Gibst du schriftliche Anleitungen oder herunterladbare Diagramme?
  • Wie sieht deine Rückerstattungs- oder Transferpolitik für bezahlte Tutorials aus?
  • Wie lehrst du Sicherheit in Bezug auf Nerven und Durchblutung?
  • Hast du Referenzen zu Custom-Makern, die du empfiehlst?

Wie man Inhalte von Creator*innen sicher in der Praxis nutzt

Ein Tutorial anzusehen ist Training. Übe mit Freunden und steig niemals allein in Suspension oder schwere Bondage ein. Hier sind einige realistische Schritte, um das Üben sicher zu halten.

  1. Beginne mit Kissen und einem willigen Freund. Übe die Bindung zuerst ohne Spannung. Arbeite am Knoten, nicht an der Kontrolle.
  2. Kurzübungen. Zehn Minuten sanftes Üben sind besser als eine Stunde, in der du versuchst, Komplexität zu erzwingen.
  3. Halt deine Sicherheits-Scheren griffbereit. Lerne, eine Bindung in unter fünf Sekunden zu lösen.
  4. Überprüfe alle fünf Minuten die Durchblutung während jeder Session, die Handgelenke oder Beine einschränkt. Wenn nötig, nutze eine Stoppuhr.
  5. Nachbesprechung. Aftercare ist kein Optional-Teil. Selbst leichte Übungen können emotional intensiv sein. Frag, wie sich die andere Person gefühlt hat und was sie beim nächsten Mal möchte.

Ausrüstung kaufen, nachdem du einem Account gefolgt bist

Wenn dich ein Creator auf Gear hinweist, das du kaufen willst, beachte diese einfachen Regeln.

  • Kaufe bei seriösen Händlern. Prüfe Rückgabebedingungen und Lieferzeiten.
  • Kaufe keine gebrauchten Fesseln oder Seile, die du nicht verifizieren kannst. Seile nehmen Öle auf und können Hautflora und Gerüche mittragen. Gebrauchte Ausrüstung sollte gemäß Faser-Anleitung des Materials desinfiziert werden, aber geh vorsichtig vor.
  • Beim Kauf von maßgefertigtem Leder frage nach mehreren Fotos, einer Maßanleitung und einer klaren Materialliste.
  • Bei Metall-Hardware bitte um Gewicht, Materialqualität und ob es eine Lastkennzeichnung hat. Wenn sie grundlegende Materialdaten nicht liefern können, vertraue nicht darauf für Suspension oder schwere Lasten.

Real-Life-Szenarien, auf die du triffst, und was du tun solltest

Szenario 1: Ein Knoten wirkt fest, fühlt sich aber noch okay an

Was zu tun ist: Auch wenn niemand klagt, achte auf Farbveränderungen oder kalte Finger. Bitte deinen Partner, die Finger zu bewegen und zu sagen, ob sie leichte Berührungen spüren. Wenn etwas nicht stimmt, löse sofort den Druck und prüfe die Lage der Knoten. Fest bedeutet nicht sicher. Fest plus eingeschränkte Durchblutung bedeutet Probleme.

Szenario 2: Dein Freund möchte Suspension ausprobieren

Was tun: Suspension ist fortgeschritten. Versuche es nicht ohne persönliche Schulung von einem qualifizierten Rigging-Partner. Nutze Creator für Bildung und Vorbereitung. Nutze reale Klassen für praktische Anleitung und Notfall-Übungen.

Szenario 3: Ein Creator empfiehlt eine Seilmarke, die du lokal nicht findest

Was tun: Frage den Creator nach Alternativen mit ähnlicher Dicke und Faser. Wenn du im Ausland bestellen musst, prüfe Fasermaterial und Lieferzeiten. Seil, das zu dünn für Übung ist, kann sich unter Last in die Haut schneiden. Bitte nach realen Zahlen statt Marketingclaims.

So archivierst du Tutorials für später und nutzt sie

Organisiere gespeicherte Creator-Inhalte in Ordnern wie Tutorials, Wartung und Ausrüstungsliste. Wenn du an einem Workshop teilnimmst, frag den Creator, ob er ein herunterladbares Handbuch verkauft. Ein guter Creator bietet sowohl visuelles als auch schriftliches Material an, weil du beides brauchst, wenn du eine Szene vorbereitest.

Rechtliche Überlegungen beim Folgen von Bondage-Ausrüstungs-Creators

In vielen Gegenden ist BDSM-Inhalt zwischen einvernehmlichen Erwachsenen legal. Die Gesetze variieren. Nimm nicht an, dass das örtliche Recht alle Aktivitäten abdeckt. Beachte auch lokale Regeln zum Verkauf von maßgefertigter Ausrüstung. Falls ein Creator anbietet, Ausrüstung über Grenzen zu schicken, prüfe Zoll- und Produktsicherheitsvorschriften.

Wie man Creator*innen verantwortungsvoll unterstützt

Abonniere, wenn ein Creator etwas lehrt, das dir wichtig ist. Hinterlasse bedachte Tipps. Kaufe offizielle Produkte aus ihrem Shop. Teile Inhalte verantwortungsvoll mit Erlaubnis. Creator*innen, die regelmäßig Unterstützung bekommen, können in bessere Kameras und sicherere Demonstrationsaufbauten investieren – das kommt der ganzen Community zugute.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

  • Kaufe billiges Seil, weil es niedlich aussieht. Lösung: Kaufe Seil, das für Bondage freigegeben ist, und teste es in sicheren, geringbelasteten Situationen.
  • Sicherheitstexte überspringen, weil du denkst, du weißt es schon. Lösung: Schau dir trotzdem das Sicherheit-Video an. Gute Creator wiederholen die Grundlagen nicht ohne Grund.
  • Zu glauben, alle Leder seien gleich Klärung durch Nachfrage nach Lederqualität und Nahtdetails vor dem Kauf.
  • Suspension nur aus einem Video versuchen Lösung: Nutze persönliche Schulung für fortgeschrittene Praxis und betrachte Videos als ergänzendes Lernen.

So holst du das meiste aus deinen Abos

  1. Plane, was du lernen willst. Ein Monat abonnieren, um Tutorials zu bingen und dann pausieren, um zu üben.
  2. Frag Creator nach einem Lernpfad oder einer Playlist, der du folgen kannst. Viele legen eine Progression fest, wenn du danach fragst.
  3. Nutzt Kommentare und DMs respektvoll, um klärende Fragen zu stellen. Wenn der Creator einen Workshop anbietet, ziehe eine Investition für praktisches Lernen in Erwägung.
  4. Mach Notizen. Erstelle ein einfaches Playbook mit Safe Words, Seilgrößen und der Ausrüstung, die du besitzt.

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