Die besten Fetisch-Models auf OnlyFans (17 UNBELIEVABLE MODELS)

Best Fetish Models OnlyFans Accounts

Willkommen beim schmutzigsten Feldführer, den du freiwillig in der Öffentlichkeit lesen wirst. Dieser Artikel hilft Millennials und Gen Z dabei, die besten Fetisch-OnlyFans-Konten zu finden – ohne Rätselraten, Betrüger und diese peinlichen DM-Momente, in denen du versehentlich eine Einkaufsliste verschickst. Wir erklären Begriffe wie BDSM und PPV, damit du nicht aussiehst, als hättest du alles fünf Minuten vor dem Abonnieren gegoogelt. Wir liefern auch Alltagsszenarien, damit du vor dem Bezahlen eine Vorstellung davon hast, was dich erwartet.

Was du bekommst, ist eine Roadmap zu Fetisch-Creator*innen auf OnlyFans und Tipps zum Entdecken, Prüfen, Bezahlen, Schreiben und zum Schutz deiner Privatsphäre. Wir decken die wichtigsten Fetisch-Kategorien ab und erzählen dir, welche Arten von Content Creator*innen normalerweise für jede Kategorie machen. Außerdem geben wir dir Umgangsformen, die du beim Tippen oder bei Anfragen nach individuellem Content verwenden kannst. Wenn du hier nach den besten Accounts suchst, findest du Strategien, um die Crème de la Crème der Kink-Szene nach oben zu holen, statt einer zufälligen Namensliste, die vielleicht nicht mehr aktiv ist.

Was ist ein Fetisch-OnlyFans-Konto?

OnlyFans ist ‘ne Abo-Plattform, auf der Creator*innen Inhalte gegen Bezahlung anbieten – Zugang zu Fotos, Videos, privaten Nachrichten und anderem Content. Viele Creator*innen posten auch explizite Inhalte. Ein Fetisch-OnlyFans-Konto richtet sich vor allem an Inhalte, die bestimmten sexuellen Interessen und Vorlieben entsprechen, die man Fetische und Kinks nennt. Ein Fetisch ist ein spezielles Objekt, Material, ein Körperteil oder eine Situation, die bei manchen Menschen sexuelles oder erotisches Interesse auslöst. Ein Kink ist ein weiter gefasster Begriff, der ungewöhnliche sexuelle Vorlieben und Aktivitäten umfasst.

Beispiel aus dem echten Leben

Stell dir vor, deine Freundin Clara sagt, sie hat ‘ne Vorliebe für Latex. Das ist ein Fetisch. Sie mag das Aussehen und das Gefühl von Latex und das Power-Spiel, das damit oft einhergeht. Sie findet einen Creator, dessen Feed fast nur Latex-Inhalte zeigt, und abonniert ihn. Clara hat jetzt eine verlässliche Anlaufstelle, um Inhalte zu sehen, die zu ihrem Interesse passen, ohne durch allgemeine NSFW-Feeds scrollen zu müssen, die das verwässern, was sie will.

Wichtige Begriffe und Abkürzungen erklärt

  • BDSM steht für Bondage, Disziplin, Dominanz, Submission, Sadismus und Masochismus. Das umfasst Machtspiele und einvernehmliche Szenen, die körperliche Fesseln oder Rollenspiele beinhalten können. Es ist nicht dasselbe wie Missbrauch. Zustimmung und Absprachen sind wichtiger als alles andere.
  • Kink ist ein Sammelbegriff, der nicht-normale Vorlieben umfasst. Dazu gehören Rollenspiele, Sinnes- und Fetischpraktiken.
  • Fetisch bedeutet ein bestimmtes Objekt oder einen bestimmten Körperteil, der sexuelles Interesse weckt. Beispiele: Füße, Latex und Leder.
  • PPV steht für Pay per View. Creator*innen sperren manchmal spezielle Inhalte hinter eine Einmalzahlung zusätzlich zur Abonnementgebühr.
  • DM bedeutet Direct Message. Das ist ein privater Chat zwischen Fan und Creator. Die meisten Creator nutzen es für individuelle Anfragen und Tipps.
  • NSFW steht für Not Safe For Work (nicht jugendfrei). Es signalisiert sexuell expliziten oder erwachsenen Inhalt.
  • FetLife ist ein soziales Netzwerk für Kink- und Fetisch-Communities. Es ist ein Ort, um über Szenen zu diskutieren und lokale Events zu finden. Es ist kein Content-Marktplatz wie OnlyFans.

Top Fetisch-Kategorien auf OnlyFans und was zu erwarten ist

Fetisch-Creator*innen spezialisieren sich auf eine breite Palette von Nischen. Hier sind die meistgesuchten Kategorien und wie typischer Content aussieht. Nutze das als Karte, damit du ungefähr weißt, wonach du suchen sollst.

Füße und Fußspiel

Warum das wichtig ist

Fuß-Inhalte gehören zu den größten Fetisch-Nischen online. Fans wollen Fußsohlen, Zehen, Schuhspiele, Socken-Content, Trampling und Fußanbetungsszenen. Creator*innen bieten statische Fotos, Videoclips, personalisierte Fußvideos, Schuh- und Sockentease oder interaktive Inhalte, bei denen Fans darüber abstimmen, welche Schuhe getragen werden.

Beispiel aus dem echten Leben

Du bist bei einem Date, schaust dir einen Film an und stellst fest, dass du die Schuhe der Person genauer betrachtest. Später merkst du, dass du die Kurve des Bogens mehr magst als Kerzenlicht. Ein Fußfetisch-Creator bietet ein Menü für individuelle Videos, sodass du dir einen bestimmten Schuh, Winkel oder Script wünschen kannst.

Latex und Gummi

Warum das wichtig ist

Latex-Inhalte konzentrieren sich auf Kleidung und Texturen. Fans lieben den glänzenden Look, die enge Passform und das sensorische Gefühl, eingekapselt zu sein. Content umfasst normalerweise Dress-Szenen, Nahaufnahmen von Reißverschlüssen und Nähten sowie Rollenspiel-Szenen, die Macht und Eingesperrtsein betonen.

Beispiel aus dem echten Leben

Dein/e Mitbewohner/in trägt eine Latexjacke zu einem Club und du kannst das Geräusch beim Reißverschluss nicht vergessen. Ein Creator macht redaktionelle Shootings und Behind-the-Scenes-Outfit-Clips, damit du diese glänzende Fantasie genießen kannst, ohne Probleme mit dem Einlass zu bekommen.

Leder-, Latex-nahe und Uniform-Fetisch

Warum das wichtig ist

Leder greift Dominanz-Ästhetik und haptische Kontraste auf. Uniform-Fetisch umfasst Kostüme wie Krankenschwestern/Pflegekräfte, Offiziere und andere Autoritäts-Outfits. Creators bieten thematische Sets, Rollenspiel-Videos und storygetriebene Szenen.

Bondage und Seilarbeit

Warum das wichtig ist

Bondage-Inhalte drehen sich um Fesselung und das Bild der Bewegungsunfähigkeit. Viele Creator*innen, die Seil-Arbeit machen, sind auch in Sicherheit und Ästhetik geübt. Erwarten Sie Seil-Tutorials, künstlerisches Shibari und inszenierte Szenen. Die, die sich darauf fokussieren, erklären oft Sicherheit, Einwilligung und Nachsorge, weil die Community Bildung schätzt.

Sinnes- und Impact-Play

Warum es wichtig ist

Sinnes-Spiel deckt Kitzeln, Temperaturspiele und sinnesorientierte Szenen ab. Impact-Play umfasst Spanking und Flogging. Creator*innen in diesem Bereich sprechen üblicherweise über Einwilligung, Grenzen und Safe Words.

Rollenspiel und Fetisch-Erzählungen

Warum es wichtig ist

Rollenspiel-Creator*innen produzieren narrativ getriebene Inhalte, z. B. Boss und Angestellte, Lehrer und Schüler oder Krankenschwester und Patient. Diese Inhalte mischen oft Fetisch-Elemente wie Uniformen und Machtverhältnisse mit leichtem Schauspiel und Skripten. Fans, die Szenen und Charaktere mögen, werden Creator lieben, die Wert auf Production und konsistente Figuren legen.

Fußlose Nische und allergiker-sicherer Content

Warum es wichtig ist

Manche Creator bauen Marken um spezielle sichere Inhalte herum, z. B. Latex-freundliche Shootings ohne Duftstoffe für Fans mit Allergien. Andere legen Wert darauf, queer-freundlich, trans-inklusiv oder speziell auf neurodiverse Fans ausgerichtet zu sein. Such nach Creator*innen, die Barrierefreiheit und Sicherheitsrichtlinien in ihrer Bio klar kommunizieren.

Wie man die besten Fetisch-OnlyFans-Konten findet

Die besten Creator zu finden, geht um Signale, nicht um Glück. Hier sind verlässliche Wege, Accounts zu entdecken, die zu deinem Kink und deinem Ästhetik-Pokus passen.

Hashtags- und Keyword-Suche auf Twitter und Instagram

Nutze Plattform-Suchen mit Hashtags wie #fetishmodel, #latex, #footfetish, #shibari, #bondage. Viele Creator*innen posten Teaser-Inhalte und verlinken in ihrer Bio auf ihr OnlyFans. Twitter war historisch gesehen freundlich zu Adult-Creator*innen. Instagram setzt strenge Regeln, daher nutzen Creator*innen es oft für teaser-freundliche Inhalte und Link-Bäume.

Fetish-spezifische Communities nutzen

FetLife ist eine Community für Kink-Leute. Subreddits, die bestimmten Fetischen gewidmet sind, können auch hilfreich sein. Beachte, Subreddits haben Regeln gegen direkte Promotion von Accounts, daher nutze die Community eher für Empfehlungen statt Spam-Links.

Aggregator-Seiten und Blogs

Es gibt seriöse Blogs und Aggregator-Seiten, die Creator nach Nische listen. Such nach kuratierten Listen von vertrauenswürdigen Fetisch-Medien. Unsere eigene Marke kuratiert Listen mit Fokus auf aktive Creator*innen, Transparenz und Sicherheit. Such nach Listen, die erklären, warum ein Creator ausgewählt wurde, statt nur Namen zu posten.

OnlyFans Discovery Tools und Creator-Seiten

OnlyFans-Suche ist limitiert. Viele Creator*innen fügen eine Vorschau- oder angepinnte Beiträge hinzu, um Stil zu zeigen. Wenn du ein Konto findest, das vielversprechend aussieht, prüfe deren Posting-Daten und Anzahl der Beiträge, um sicherzustellen, dass sie aktiv sind.

Frage deine Peers

Beispiel aus dem echten Leben

Du bist auf einer Party und jemand erwähnt, dass sie einer tollen Seil-Artisten folgt. Bitte nach dem Handle. Echte Empfehlungen schlagen Algorithmus-Glück. Wenn jemand für einen Creator bürgt, bekommst du auch schnell eine Einschätzung zu Preisen, Reaktionsgeschwindigkeit und Content-Qualität.

Wie man einen Fetisch-Creator vor dem Abonnieren prüft

Eine gründliche Prüfung vermeidet Enttäuschungen und spart Geld. Hier ist eine Checkliste, die du durchgehen solltest, bevor du abonnierst.

  • Aktivitätslevel Prüfe das Datum des letzten Posts. Wenn der Account seit Monaten still ist, bekommst du vermutlich keine Updates.
  • Vorschau-Material Schau dir Teaser-Inhalte an, die Produktionsqualität und Content-Stil zeigen. Wenn dir die Teaser gefallen, gefallen dir wahrscheinlich auch die geschützten Beiträge.
  • Feedback der Community Durchsuche Kommentare und Antworten auf öffentlichen Plattformen. Positive und respektvolle Interaktionen sind ein gutes Zeichen.
  • Verifizierung Ein verifiziertes Profil-Abzeichen in sozialen Netzwerken hilft, ist aber nicht zwingend erforderlich. Creator*innen, die mehrere Plattformen mit konsistentem Branding verlinken, wirken eher seriös.
  • Klare Preisgestaltung Gute Creator*innen nennen Abopreis, typischen PPV-Preis und Optionen für individuelle Inhalte. Versteckte Gebühren sind ein rotes Warnsignal.
  • Grenzen und Regeln Creator*innen, die klar zu Einwilligung, Limits und Screenshot-Richtlinien Stellung beziehen, zeigen Professionalität. Vermeide Creator*innen, die keine Grenzen setzen.

Preisvorstellungen und Zahlungs-Tipps

Abonnementpreise variieren stark. Viele Fetisch-Creator setzen einen festen Monatsgrundpreis, von niedrigem einstelligen Betrag bis zu höheren Beträgen für Premium-Inhalte. Neben den Abogebühren verkaufen Creator*innen exklusive Videos, individuelle Clips und physische Gegenstände wie gebrauchte Stiefel und getragene Strümpfe.

Zahlungs-Tipps

  • Nutze eine Kreditkarte mit Betrugsschutz oder eine virtuelle Karte, wenn möglich.
  • Überlege, eine separate Burner-E-Mail zu verwenden, die nichts mit deinen Hauptaccounts zu tun hat, um deine Abos privat zu halten.
  • Prüfe Rückerstattungsrichtlinien. OnlyFans macht klar, dass Creator*innen den Verkauf ihrer Inhalte abwickeln, aber deine Kreditkartenfirma kann dir bei unberechtigten Abbuchungen helfen.
  • Bei wiederkehrenden Abonnements stell dir eine Erinnerung, dein Feed nach einem Monat zu prüfen. Wenn der Creator inaktiv ist, kündige und mach weiter.

Datenschutz- und Sicherheits-101

Privatsphäre spielt gerade bei Erwachsenen-Inhalten eine große Rolle. Hier sind konkrete Schritte, die dein Kink-Leben ruhig, sicher und unter deiner Kontrolle halten.

  • Lege eine E-Mail-Adresse an, die du speziell für Erwachsenen-Abos nutzt. So bleiben Belege außerhalb des gemeinsamen Haushalts-Postfachs.
  • Schalte Benachrichtigungen auf dem Smartphone für OnlyFans aus, damit Push-Benachrichtigungen nicht auftauchen, wenn du mit Familie zusammen bist.
  • Nutze eine Zahlungsmethode, die sensible Daten schützt. Viele Banken bieten virtuelle Einmal-Karten. In einigen Regionen kannst du auch Prepaid-Karten verwenden.
  • Gib in DMs keine identifizierenden persönlichen Infos weiter. Wenn ein Creator private Details für eine individuelle Szene will, überlege zweimal, bevor du etwas teilst, das du nicht im Internet haben willst.
  • Wenn du Screenshots machst, kenn die Policy des Creators und die rechtlichen Grenzen in deinem Land. Creator*innen könnten sich verletzt fühlen, wenn Inhalte ohne Zustimmung verteilt werden, und könnten rechtliche Schritte einleiten.

Messaging- und Anfragen-Etikette

Das Schreiben einer DM an einen Creator zum ersten Mal ist nervenaufreibend. Hier sind Vorlagen und Regeln, die bessere Ergebnisse liefern und dich nicht in cringe-Gebiet bringen.

Drei höfliche DM-Vorlagen

  • Intro- und Kompliment-Vorlage: Hi, ich liebe deine Latex-Shoots. Eine kurze Frage: Machst du Custom-Clips und wenn ja, wie läuft der Anfragenprozess ab?
  • Individuelle Anfrage-Vorlage: Hi, ich hätte gern einen 3-Minuten-Clip von dir in schwarzen Latex-Stiefeln mit Fokus auf Sohlen-Aufnahmen. Mein Budget liegt bei $X. Bist du damit einverstanden und was bräuchtest du von mir?
  • Tip und Dank-Vorlage: Hey, ich habe gerade für den Night-Clip getippt. Danke für den Content. Wärest du bereit, später in der Woche eine kurze Nachfolge mit einem Schuhwechsel zu machen?

Etikette-Regeln

  • Beginne mit einer klaren Bitte. Creator*innen bekommen viele vage Nachrichten und schätzen Konkretes.
  • Fordere nichts ein und versuche nicht, Creator*innen zu Content zu drängen oder sie zu beschämen. Anfragen sind keine Befehle.
  • Respektiere geäußerte Grenzen. Wenn ein Creator eine Art Content ablehnt, akzeptiere das taktvoll.
  • Tippe fair. Wenn du um individuelle Arbeiten bittest, erkenne, dass du bezahlte Arbeit anfragst und nenne gleich zu Beginn einen angemessenen Preis.

Qualitätssignale, auf die du bei Creators achten solltest

Nicht alle Creator sind gleich. Hochwertige Fetisch-Creator zeigen in der Regel diese Signale.

  • Konsequenter Posting-Zeitplan. Sie posten oft genug, damit es sich lohnt zu zahlen.
  • Klare Mediabeschreibungen. Gute Tags und Bildunterschriften sagen dir, was du sehen wirst.
  • Professionelle Produktionswerte. Licht, Bildführung und Ton sind wichtig für eine immersive Szene.
  • Grenzen- und Sicherheits-Sprache. Ethische Creator sprechen über Zustimmung und Nachsorge, wenn es relevant ist.
  • Reaktionsschnelles Messaging. Creator*innen, die professionell auf Fans reagieren, arbeiten besser zusammen an individuellen Inhalten.

Was du von Top-Fetisch-Creator*innen erwarten kannst

Top-Creator investieren in eine Marke. Sie könnten anbieten:

  • Hohe Auflösung von Foto-Sets und Long-Form-Videos mit Narration.
  • Individuelle Clip-Menüs und gestaffelte Abonnement-Stufen.
  • Physische Gegenstände zum Verkauf wie gebrauchte Stiefel und getragene Strümpfe. Das kann teurer sein und es wird meist diskret versendet.
  • Interaktive Erfahrungen wie Live-Streams oder Abstimmung darüber, welches Outfit als Nächstes getragen wird.
  • Bildungsinhalte wie sichere Bondage-Tutorials oder Latex-Pflege-Tipps für Fans, die Kleidung sammeln.

Wie man eine Sammlung von Lieblings-Fetisch-Accounts aufbaut

Baue eine kuratierte Liste, damit du einen zuverlässigen Feed hast und kein Geld für Trial-and-Error verschwendest.

  1. Wähle drei Creator*innen aus, die dein größtes Interesse repräsentieren. Abonniere sie jeweils für einen Monat, um das Passende zu testen.
  2. Erstelle eine Tabelle oder Notiz, in der du Preis, letztes Aktivdatum und eine kurze Inhaltsbeschreibung festhältst.
  3. Deabonniere Creator*innen, die innerhalb eines Monats nichts posten. Wechsle zu einem anderen und teste weiter.
  4. Engagiere dich und tippe für Inhalte, die dir wirklich gefallen. Creator*innen merken treue, respektvolle Fans und könnten Anfragenprioritäten für dich setzen.

Rote Flaggen, die du vermeiden solltest

  • Frische Accounts mit wenigen Posts und einem hohen Abonnementpreis ohne Vorschau.
  • Creator*innen, die dich drängen, persönliche Infos zu teilen oder Gespräche sofort außerhalb der Plattform auf unnachverfolgbare Apps zu verlagern.
  • Vage Rückerstattungsversprechen ohne sichtbare Käuferschutzmaßnahmen.
  • Konten, die Stock-Bilder verwenden oder Inhalte, die gestohlen wirken. Wenn du Catfishing vermutest, mach eine Rückwärtssuche der Bilder.

Wie man Creator*innen ethisch unterstützt

Creator*innen zu unterstützen bedeutet Respekt. Bezahle für Inhalte. Respektiere ihre Grenzen. Lobe sie öffentlich, wenn es passt. Wenn du ein Problem hast, wende dich privat und höflich an sie. Beim Kauf physischer Gegenstände schau dir Versand- und Rückgabebedingungen an.

Beispiel aus dem echten Leben

Du liebst die Arbeiten eines Creators und schreibst darüber in deinem Profil. Poste keine Vorschaubilder aus ihrem Feed, es sei denn, der Creator ermutigt dazu. Schreibe stattdessen über deine Erfahrung mit ihrem Stil und verlinke in der Bio, damit Follower sie finden können. So verbreitest du die Botschaft, ohne die Inhalte zu kontrollieren.

Tipps für neue Fans: Checkliste für den ersten Monat

  1. Setze ein Budget für Abos und Tipps für die nächsten 30 Tage.
  2. Folge Creators auf Social-Plattformen, um kostenlose Teaser zu sehen und Posting-Muster zu beobachten.
  3. Wähle einen Creator für individuelle Inhalte und sei konkret, was du willst und was du zahlen würdest.
  4. Speichere Nachrichten und Belege in einem privaten Ordner, damit du Anfragen und Lieferung nachverfolgen kannst.
  5. Überprüfe Privatsphäre-Einstellungen auf deinem Telefon und in deinem E-Mail-Konto, damit Benachrichtigungen dich nicht in der Öffentlichkeit verraten.

Für Creator: Wie du auf OnlyFans im Fetisch-Bereich herausstichst

Falls du Creator bist, der das hier liest, willst du nachhaltig wachsen. Hier sind praxisnahe Ideen, die funktionieren.

  • Sei konsistent. Wähle eine Frequenz, die du durchhalten kannst und kommuniziere sie in deiner Bio.
  • Biete klare Menüs für individuelle Arbeiten an. Eine einfache Preisliste reduziert Hin- und Her-Kommunikation und steigert Verkäufe.
  • Erstelle Bildungs- oder BTS-Inhalte, die Wert schaffen und deine Expertise in deiner Nische zeigen. Fans zahlen genauso gern für Vertrauen wie für Optik.
  • Setze professionelle Grenzen. Lege klare Limits für Anfragen und Screenshot-Richtlinien fest, damit Fans wissen, was sie erwarten können.
  • Nutze Preview-Posts, um Stil zu zeigen. Hochwertige Beleuchtung und eine stabile Kamera machen auch einfache Ideen hochwertig.

Häufige Fragen, die Fans stellen

Machen Creator*innen individuelle Anfragen?

Viele Creator*innen machen individuelle Clips oder Fotos. Du solltest mit einer Bezahlung rechnen, die über dem reinen Abonnementpreis liegt. Sei konkret, respektiere Grenzen und biete eine faire Vergütung. Creator*innen legen die Bearbeitungszeiten fest und können eine Art Anzahlung für das Trinkgeld verlangen.

Ist es sicher, extreme Inhalte zu verlangen?

Creator*innen haben unterschiedliche Grenzen. Dränge nicht auf extreme Inhalte, ohne vorher zu reden. Bei Inhalten mit Risiko können Creator*innen Nachweise über Erfahrung, schriftliche Zustimmung und Sicherheitsmaßnahmen verlangen. Wenn ein Creator ablehnt, respektiere diese Entscheidung. Dränge niemanden zu unsicheren Inhalten.

Kann ich eine Rückerstattung verlangen, wenn Inhalte nicht geliefert werden?

Rückerstattungsrichtlinien variieren. Wende dich zuerst höflich an den Creator. Wenn du über OnlyFans bezahlt hast, können Streitfälle manchmal über deinen Zahlungsanbieter geregelt werden. Bewahre Nachrichten und Belege auf, falls du das weiter eskalieren musst.

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