Die besten Musik-Konten auf OnlyFans (17 UNBELIEVABLE MODELS)
OnlyFans ist nicht nur für Creator, die Inhalte fürs Schlafzimmer erstellen. Wenn du Musik-Nerd bist, locker streamst oder einfach unveröffentlichte Demos und persönliches Feedback von Künstlern willst, ist dieser Guide für dich. Wir zeigen dir, wie du die besten Musik-OnlyFans-Creators findest, was du von verschiedenen Arten von Musiker-Seiten erwarten kannst, wie man das Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet und wie du interagierst, ohne peinlich zu wirken. Freu dich auf reale Alltagsszenarien, erklärte Abkürzungen und Tipps, die klingen, als käme sie von deinem witzigsten und am wenigsten verurteilenden Freund.
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Filthy Adult liebt das Rohe und unapologetische Zeug. Wir stehen auch auf smarte Käufe. Dieser Artikel zeigt dir, wo exklusive Musik zu finden ist, wie Creator Geld verdienen, und wie du das meiste aus deinem Geld holen kannst. Du lernst die Kategorien kennen, die wichtig sind, die Abonnement-Features, auf die du achten solltest, die roten Flaggen, die signalisieren, dass du hereingefallen bist, und die genauen Nachrichten, die deine Chancen auf eine persönliche Demo oder Kollaboration erhöhen. Los geht’s.
Wie Musik auf OnlyFans wirklich aussieht
OnlyFans ist eine Content-Abonnement-Plattform, auf der Creator Beiträge hinter Paywalls posten. Für Musiker kann das neue Songs, rohe Demos, Stems (Einzelspuren wie Gesang, Schlagzeug oder Synth), Live-Streams, Privatstunden, Gesang-Coaching-Sessions, Beat-Packs, exklusive Merch-Drops und personalisierte Song-Wünsche bedeuten. Creator nutzen OnlyFans, weil sie so direkt von Fans bezahlt werden und Kontrolle darüber haben, was sie verkaufen. Hier sind gängige Angebote, die du sehen wirst.
- Exklusive Tracks und Demos aufgenommen in Schlafzimmer-Studios oder professionellen Setups und noch nicht auf Streaming-Plattformen verfügbar.
- Stems und Projektdateien für Produzenten, die einen Song remixen oder studieren möchten. Stems sind einzelne Spuren wie Gesang, Kick oder Synth. Projektdateien sind DAW-Dateien, mit denen du die Session in Software wie Ableton oder FL Studio öffnen kannst.
- Video-Lektionen und Tutorials zur Gesangstechnik, Songwriting, Beatmaking, Mixing oder Performance-Coaching.
- Live-Jam-Sessions und Watch-Partys, bei denen Creator Songs spielen, Chat beantworten und Gear demonstrieren.
- Pay-per-View-Nachrichten für One-to-One-Aufnahmen. PPV bedeutet Pay per View. Fans zahlen extra, um eine einzelne Nachricht oder Datei freizuschalten.
- Abstimmungen oder Umfragen, die helfen zu entscheiden, welche Single, Beat, Cover-Auswahl oder Merch-Design als Nächstes kommt.
Kurzer Acronymen-Guide für Verwirrte
Wir verwenden hier eine Menge Abkürzungen. Hier ist ein Spickzettel, damit du dich beim Scrollen nicht blöd fühlst.
- OnlyFans oder O.F. Die Plattform, auf der die Creators Inhalte hosten.
- PPV Pay-per-View. Ein einzelner Inhalt, den du zusätzlich freischalten musst.
- DM Direct Message. Private Nachrichten auf der Plattform, genutzt für persönliche Anfragen.
- STEMS Einzelspuren aus einem Song, z. B. Gesang, Kick oder Guitar. Nutze sie zum Remixen oder Lernen von Productionstechniken.
- BTS Behind the Scenes. Videos oder Fotos, die zeigen, wie ein Song entstanden ist.
- VIP Eine Abonnement-Stufe mit Extras wie Gruppenchats oder monatlichen Live-Calls.
Wie dieser Guide funktioniert
Wir nennen nicht jeden einzelnen glanzvollen Künstler da draußen. Stattdessen geben wir dir eine kuratierte Landkarte, die dir hilft, die besten Musik-OnlyFans-Konten zu finden, die zu deinem Geschmack passen. Für jeden Creator-Typ erklären wir, was sie anbieten, was du von Abos und PPV erwarten kannst, wie du sie wie ein Profi anschreibst, und in welchem realistischer Preisspanne du dich bewegen solltest – damit du nicht dein Budget sprengst. Außerdem bekommst du ein Beispiel-Nachrichten-Skript, das du nutzen kannst, wenn du einen individuellen Song, eine Kollaboration oder eine Gesangslektion willst. Das ist der kleine private Trick, der dir Zeit spart und peinliche Momente vermeidet.
Top Creator-Typen auf OnlyFans und was sie anbieten
Wenn du stöbern willst, sind das die Kategorien, nach denen du auf OnlyFans oder in Fan-Communities filtern kannst. Jede Kategorie enthält die Arten von Inhalten, die es wert sind, bezahlt zu werden, und die Art von Fans, die sie lieben werden.
Indie-Sänger-Songwriter
Was sie anbieten: Rohdemos, Textanalysen, reduzierte Akustik-Sessions, Videos zum Songwriting-Prozess und früher Zugriff auf Tracks vor der öffentlichen Veröffentlichung.
Warum Fans mitmachen: Du hörst den Song zuerst in seinem rohen, unpolierten Glanz. Hier findest du die Version, bevor das Label drüber poliert, wenn die Lyrics noch roh sind und die Melodie sitzt. Fans, die Wert auf Erzählung und Stimme legen, lieben diese Seiten.
Typische Preisspanne: 4 bis 15 USD pro Monat für kleine Künstler. Indie-Acts der mittleren Preisklasse mit Produktions-Setup können 10 bis 30 USD pro Monat verlangen, mit PPV-Preisen für individuelle Aufnahmen.
Wie man schreibt: Sei konkret. Sag nicht „Mach mir einen Song“. Sag stattdessen: „Erstelle einen 30-Sekunden-Refrain über den Umzug in eine neue Stadt und nenne meinen Spitznamen.“ Biete bei einem individuellen Auftrag ein realistisches Budget an.
Produzenten und Beatmaker
Was sie anbieten: Beat-Packs, Sample-Kits, hochwertigere Stems, Projektdateien, Tutorials zu Sound-Design und private Mixing-Sessions. Manche Produzenten verkaufen exklusive Beats einmalig oder mit limitierter Lizenz.
Warum Fans dazukommen: Wenn du Beats machst, streamst oder Production lernen willst, ist das Gold wert. Du kannst Beats direkt kaufen, ohne durch überfüllte Marktplätze zu gehen. Du bekommst auch individuelles Coaching, wie du deine Tracks klingen lässt, als wären sie ein fertiger Song.
Typische Preisspanne: 10 bis 50 USD pro Monat für aktive Beat-Feeds. Exklusive Beat-Verkäufe können von 100 USD bis in Tausende reichen, abhängig vom Käufer und den Konditionen. Viele Beatmaker verkaufen nicht-exklusive Lizenzen für deutlich weniger.
Wie man anschreibt: Sei konkret. Sag, welche DAW du verwendest und welches Tempo du willst. Produzenten schätzen es, wenn du den Unterschied zwischen einer exklusiven Lizenz und einem nicht-exklusiven Leasing kennst.
Gesang-Coaches und Lehrer
Was sie anbieten: Technische Tutorials, Gesangs-Aufwärmübungen, Privatstunden via Video-Call und Feedback zu aufgenommenen Takes. Einige bieten Gruppen-Masterclasses mit Playbacks und Kritiken.
Warum Fans dabei bleiben: Du bekommst echte Anleitung. Wenn du für Auftritte übst, deinen Gesang verbessern willst oder Selbstvertrauen für Live-Streams brauchst, liefern diese Creator echten Mehrwert statt nur Unterhaltung.
Typische Preisspanne: 20 bis 100 USD pro Monat, je nach Frequenz der Lektionen und ob private Gespräche inklusive sind. Einzelne Lektionen kosten oft 25 bis 150 USD, je nach Erfahrung des Lehrers.
Wie man anschreibt: Schick eine kurze Aufnahme deiner Stimme und erklär deine Ziele. Lehrer arbeiten deutlich eher mit dir, wenn sie deinen Ausgangspegel hören, bevor sie Preise nennen.
Live-Performer und DJs
Was sie anbieten: Set-Aufnahmen, Live-DJ-Streams, Backstage-Einblicke bei Shows, Tour-Tagebücher, unveröffentlichte Edits und Performances ohne Publikum, die intim wirken.
Warum Fans dabei bleiben: Für Zugriff auf exklusive Sets und das Gefühl, einen Künstler direkt zu unterstützen. Fans, die Live-Erlebnis lieben und einen Platz in der ersten Reihe möchten, ohne das Zuhause zu verlassen, kommen hierher.
Typische Preisspanne: 5 bis 40 USD pro Monat. Pay-per-View für spezielle Streams liegt bei 3 bis 25 USD. VIP-Stufen können Watch-Partys, Shoutouts und digitale Meetups beinhalten.
Wie man anschreibt: Wenn du einen Shout-out willst, sag, wer du bist und was du machst. DJs verlangen normalerweise Gebühren für individuelle Edits, also kläre den Umfang vor der Lieferung.
Musikpädagogen und Theorie-Nerds
Was sie anbieten: Musiktheorieleistungen, Hörübungen, Arrangements-Tutorials, Partituren-Annotationen und Hausaufgaben-artige Aufgaben. Diese Creator sind oft Lehrer, die vom akademischen Leben genug hatten und jetzt ihr eigenes Ding machen.
Warum Fans dabei bleiben: Wenn du ein intelligenterer Zuhörer oder besserer Arranger werden willst, bringen dir diese Seiten bei, wie du hörst, was du hörst, in Werkzeuge, die du verwenden kannst. Oft gibt es PDFs und Arbeitsblätter.
Typische Preisspanne: 5 bis 30 USD pro Monat. Spezielle Workshops kosten extra. Einige Creator bieten abgestufte Kurse mit Zertifikaten gegen Aufpreis an.
Wie man anschreibt: Frage nach deinem aktuellen Level und nenne das Instrument oder die Software, die du verwendest. Sie können dir Lektionen empfehlen, die zu deinem Schedule und deinen Zielen passen.
ASMR-Musiker und Ambient-Sound-Künstler
Was sie anbieten: Gekringelte Texturen, binaurale Aufnahmen, instrumentale ASMRs und Schlafplaylists. Diese Creator verbinden Musik mit Sounddesign für Entspannung oder immersive Audio-Erlebnisse.
Warum Fans dabei bleiben: Schlaf-Playlisten, Fokus-Sessions und meditative Klanglandschaften, die du auf Mainstream-Plattformen nicht findest. Fans, die eine bestimmte Stimmung suchen, stoßen zu diesen Creator.
Typische Preisspanne: 3 bis 25 USD pro Monat. Stems oder Loops für Content-Creators können separat verkauft werden.
Wie man anschreibt: Gib Dateiformat und Dauer an, wenn du ihre Loops in ein eigenes Projekt integrieren willst. Erfrage eine Lizenz, wenn du etwas öffentlich posten willst.
Klassische und Crossover-Künstler
Was sie anbieten: Private Recitals, Übungs-Tagebücher, Partituren-Studien und moderne Interpretationen klassischer Stücke. Du siehst den Weg von Übung bis Aufführung hautnah.
Warum Fans dabei bleiben: Der Zugang zu Übungsaufnahmen, Interpretationen und der Persönlichkeit hinter der polierten Bühnenversion. Einige Künstler bieten Coaching für Vorspiele und Wettbewerbe.
Typische Preisspanne: 5 bis 35 USD pro Monat. Private Coaching-Sitzungen und Vors-preiss haben oft höhere Preise.
Wie man anschreibt: Sei klar zu deinem Instrument, Repertoire und Abgabetermine, falls du Unterstützung brauchst.
Wie man die besten Musik-OnlyFans-Creator findet
Die direkte Suche bei OnlyFans kann unübersichtlich sein. Creator bewerben ihre Seiten oft auf Twitter, Instagram, TikTok und Discord. Hier ist eine praktische Suchkarte, die du verwenden kannst.
- Starte mit Nischen-Hashtags. Nutze Tags wie #musiconOnlyFans, #producerO.F., oder #vocalcoach. Creator crossposten oft mit Audioclips und Profilen.
- Check Musik-Communities. Subreddits, Discord-Server und Twitter Spaces, die Indie-Künstlern gewidmet sind, sind Goldgruben. Mitglieder teilen oft Empfehlungsthreads.
- Such nach Live-Test-Edits. Viele Creator posten einen kurzen Clip auf TikTok oder Instagram und verlinken zu OnlyFans für vollständige Versionen. Diese Clips zeigen echte Produktionsqualität.
- Follow Showcases. Einige Creator organisieren monatliche Showcase-Veranstaltungen, bei denen mehrere Musiker live spielen und ihre OF-Seiten verlinken. Diese Reveals sind effiziente Wege, neue Accounts zu finden.
Welche Abonnement-Stufen und Extras sich lohnen
OnlyFans-Seiten haben oft mehrere Abonnement-Stufen. So kannst du den Wert einschätzen.
- Basis-Abonnement für Zugriff auf allgemeine Feeds und frühe Demos. Gut für Casual-Fans, die unterstützen und regelmäßige Inhalte erhalten möchten.
- VIP-Stufe für kleine Gruppenchats, monatliche Live-Sitzungen und exklusive Umfragen. Gut, wenn du die kreativen Entscheidungen des Künstlers beeinflussen oder in Gruppenchats gehört werden möchtest.
- One-to-one Coaching oder individuelle Songs werden in der Regel außerhalb des Abos bezahlt. Sie kosten viel, aber lohnen sich, wenn du ein personalisiertes Produkt oder professionelles Feedback brauchst.
- Bezahlte Inhalte pro Ansicht für spezifische exklusive Dateien. Berücksichtige PPV-Kosten bei der Budgetplanung, weil sie sich schnell summieren.
Faustregel: Hol dir zuerst das niedrigste Abo, um den Creator zu testen. Wenn dir Qualität und Frequenz gefallen, upgrade oder kaufe gelegentlich PPV. Du musst dich nicht am ersten Tag zum teuersten Tarif zwingen, es sei denn, du gibst wirklich Geld für einen individuellen Auftrag aus.
Real-Life-Szenarien und Vorlagen, die du verwenden kannst
Wir machen gern Rollenspiele. Hier sind drei praxisnahe Szenarien und genaue Nachrichtenvorlagen, die du verwenden kannst, wenn du Creator kontaktierst. Ersetze den Text in eckigen Klammern mit deinen Details. Sei nicht seltsam. Sei prägnant. Künstler bevorzugen Klarheit und Respekt für ihre Zeit.
Szenario 1: Beauftrage einen 30-Sekunden-Custom-Refrain
Verwende, wenn du ein kurzes, maßgeschneidertes Stück für ein Video oder Geburtstag willst.
Script
Hey, liebe deine Arbeit. Ich mache einen 30-Sekunden-Instagram-Refrain über das Umziehen in eine neue Stadt. Budget ist $100. Kannst du eine kurze Gesangsstimme mit einfachem Gitarrenspiel machen und mir Stems schicken? Ich kann über OF PPV oder Rechnung bezahlen. Danke.
Szenario 2: Bitte um Gesangs-Feedback von einem Coach
Verwende, wenn du Kritik und praktische Tipps willst.
Script
Hi, ich singe Indie-Pop und habe eine 90-Sekunden-Demo. Ich möchte eine 10-minütige Kritik und zwei Verbesserungstipps. Meine Aufnahme ist angehängt. Was kostet eine aufgezeichnete Bewertung und eine kurze Nachbesprechung? Danke.
Szenario 3: Beat-lease oder exklusiver Verkauf
Verwende, wenn du einen Beat für einen Track oder ein Projekt willst.
Script
Liebe deine Beats. Ich möchte ein nicht-exklusives Leasing für den Beat im angepinnten Beitrag kaufen. Ich brauche Stems und WAVs 44.1 kHz 24 Bit und ein Leasing für kommerzielle Veröffentlichung bis zu 100k Streams. Was ist dein Preis und welche Zahlungsmethode bevorzugst du?
Warnsignale und Betrug, die du vermeiden solltest
Die meisten Creator sind seriös, aber Betrug gibt es. Schütze dein Geld und deine Inhalte.
- Druck, außerhalb der Plattform zu bezahlen. Wenn ein Creator eine Zahlung außerhalb von OnlyFans für Inhalte verlangt, die die Plattform abwickeln kann, sei misstrauisch. Außerhalb der Plattform zu zahlen entfernt Plattform-Schutz.
- Zu gut, um wahr zu sein: kostenlose Angebote. Kostenlose volle Alben oder lebenslange Exklusivangebote im Austausch gegen das Folgen zufälliger Konten können eine Falle sein, um Daten zu sammeln oder dich in den Kauf weiterer Dienste zu treiben.
- Unklare Lizenzierung. Wenn du Musik kommerziell nutzen willst, bestätige die Lizenzbedingungen vor der Zahlung. Viele Creator verkaufen standardmäßig nur private Nutzung.
- Keine Vorschau. Wenn der Creator sich weigert, eine Beispiel-Datei zu zeigen, fehlt möglicherweise Qualität. Seriöse Creator liefern kurze Vorschauen oder Audio-Schnipsel.
So holst du das Meiste aus deinem Abonnement heraus
Abonnements-Inhalte sind eine Beziehung. Behandle es wie eine Band-Mitgliedschaft und du bekommst mehr Zugriff als ein passiver Fan. Hier sind Wege, den Wert zu maximieren.
- Interagiere respektvoll. Kommentiere Beiträge mit echtem Feedback. Creators merken sich engagierte Accounts und schicken manchmal Freebies oder Rabattcodes an regelmäßige Kommentatoren.
- Nutze Community-Funktionen. Nimm an Gruppenkalls und Umfragen teil. Creators geben oft frühzeitig Neuigkeiten und Rabatte in diesen Bereichen.
- Bundle-Käufe. Wenn du mehrere PPV-Items oder Lessons willst, frage nach Bundle-Preisen. Viele Creator gewähren Rabatte bei Gruppenkäufen.
- Gegenseitige Promotion anbieten. Wenn du Creator oder Influencer bist, biete Cross-Promotion an. Transparenz und klare Deliverables machen diese Deals machbar.
Lizenzierung 101: Kannst du OF-Musik in dein Projekt verwenden
Kurz gesagt: manchmal. Länger gesagt: Du musst die Lizenz bestätigen, bevor du die Musik außerhalb deines persönlichen Hörens verwendest. So gehst du die Lizenzierung an.
- Nicht-kommerzielle private Nutzung ist üblicherweise in kleinen Verkäufen enthalten. Das bedeutet, du kannst privat hören und teilen, aber nicht monetarisieren.
- Nicht-exklusive kommerzielle Lizenz erlaubt dir die Nutzung der Musik auf Streaming-Plattformen und monetisierten Social-Media-Kanälen. Der Creator kann den Beat weiterhin an andere verkaufen.
- Exklusive Lizenz überträgt Rechte, sodass der Creator den Beat nicht an andere Käufer verkauft. Das kostet mehr und sollte schriftlich festgehalten werden.
- Publishing-Split. Wenn ein Creator mit dir co- schreibt, verhandle Verlagsanteile und melde sie ordnungsgemäß bei Verwertungsgesellschaften an.
Hole dir die Lizenz immer schriftlich. Frag nach Dateiformat und Stems. Bestätige, welche Territorien und Plattformen die Lizenz abdeckt und ob mechanische Tantiemen enthalten sind.
Was du bei Preisen und Frequenz erwarten solltest
Die Preise der Creator variieren stark. Erwarten eine Spanne und lerne, deine Erwartungen anzupassen.
- Kleine Creator mit 100 bis 1.000 Fans verlangen oft geringe Monatsgebühren und posten häufig. Hier bekommst du persönlichere Aufmerksamkeit.
- Professionelle Künstler mit Tourplänen verlangen oft mehr und posten weniger, aber ihr Content hat tendenziell eine höhere Produktionsqualität.
- Einmalige Käufe wie individuelle Songs oder ausführliches Feedback kosten pro Auftrag und spiegeln Zeit und Wert des Creators wider.
Wenn du langfristig abonnieren willst, rechne die jährlichen Kosten aus und vergleiche sie mit Einzelkäufen. Ein Creator mit moderaten monatlichen Posts und Community-Zugang kann mehr Wert bieten als eine einzelne PPV-Exzession.
Technische Dinge, die du wissen solltest
Dateien, Formate und Wiedergabequalität spielen eine Rolle. Hier ist ein kleiner Tech-Guide, damit du nicht mit einer matschigen Datei landest, nachdem du echtes Geld ausgegeben hast.
- Audio-Formate WAV-Dateien sind unkomprimiert und besser für Projekte. MP3 ist komprimiert und gut für entspanntes Hören. Frag nach WAV, wenn du remixen oder kommerziell streamen willst.
- Sample-Rate 44,1 kHz bei 24 Bit ist Standard für die meisten Releases. 48 kHz ist üblich für Video-Projekte. Frage den Creator, womit sie aufgenommen haben.
- Liefermethoden Nutze Plattform-Anhänge, Google Drive, Dropbox oder WeTransfer für große Dateien. Bestätige einen Liefer-Link und eine Backup, falls Links ablaufen.
Wie Creator ihre Arbeit schützen und du es respektieren solltest
Creator watermarken oft oder liefern niedrigauflösende Versionen als Vorschau. Wenn du Stems oder Projektdateien kaufst, sei dankbar und verteile sie nicht weiter, es sei denn, die Lizenz erlaubt es. Die Rechte der Creator zu respektieren hält das Ökosystem gesund und sorgt dafür, dass Creator weiterhin exklusive Inhalte teilen.
Fallstudie: Wie ein Fan ein 50-Dollar-Abonnement in eine persönliche Kollaboration verwandelte
Sam abonniert einen Indie-Producer für 8 USD im Monat. Er kommentierte regelmäßig Beiträge, gab konstruktives Feedback und kaufte ein 10 USD Stem-Pack. Nach einigen Monaten fragte er höflich, ob der Producer eine kurze Gesangsanpassung für 50 USD machen könnte. Der Producer stimmte zu und lieferte ein Promo-Video, das Sam in seinem eigenen YouTube-Video verwendete und den Creator erwähnte. Das Video brachte beiden neue Fans, und eine bezahlte Kollaboration begann. So entstehen echte Beziehungen online, wenn man respektvoll ist und klare Anfragen stellt.
Wie sich OnlyFans im Vergleich zu Alternativen verhält
OnlyFans ist nicht der einzige Ort, um exklusive Musik und Interaktionen mit Creators zu finden. Hier ist ein kurzer Vergleich, damit du für jeden Creator die richtige Wahl triffst.
- Patreon ist besser für gestaffelte Membership und Langform-Kurse. Es hat strukturierte Stufen und ist freundlicher für die Creator-Ökonomie bei seriellen Inhalten.
- Bandcamp ist besser zum Kaufen von Musik und Merchandise mit klarer Lizenzierung und besserer Entdeckung für Fans, die Musiker direkt unterstützen möchten.
- Ko-Fi wirkt wie ein Trinkgeld-Topf und eignet sich gut für Einmalspenden und Paywalls für einzelne Beiträge.
OnlyFans gewinnt, wenn Creator eine direkte Verbindung und ein integriertes Messaging- und Pay-per-View-System wollen. Patreon eignet sich besser für serialisierte Membership-Podcasts oder Lern-Serien. Bandcamp ist ideal für klare Musikverkäufe und hochwertigere Käufe. Nutze die Plattform, die zum Produktstil des Creators passt und zu deiner Erwartung an Community-Zugang.
Community-Etikette und Sicherheit
Guter Abonnent zu sein, ist eine große Verbesserung für dein Erlebnis. Hier ist, was du tun solltest und was nicht.
- Mach dir Gedanken und hinterlasse Kommentare, die sich auf konkrete Beiträge beziehen.
- Frage um Erlaubnis, bevor du Inhalte außerhalb der Plattform teilst.
- Respektiere Grenzen. Wenn ein Creator bestimmten Content als privat nur für höhere Stufen markiert, halte dich an die Regeln.
- Schicke keine Drohungen per DM, belästige niemanden oder bitte nicht um kostenlosen Content. Dieses Verhalten führt zur Blockierung und ruiniert die Community für andere.
Fuck Each Other Not The Planet Unisex
Wear My Kink