Die besten OnlyFans (17 UNBELIEVABLE MODELS)
Willkommen in diesem dreckigen, kleinen Lexikon, von dem du dir wünschst, dein Schulgesundheitslehrer hätte es geschrieben. Wenn du zur Millennial-Generation oder Gen Z gehörst und auf der Suche nach den besten BDSM-, Kink- und Fetisch-Creators auf OnlyFans bist, bist du hier genau richtig. Dieser Guide erklärt dir, wie du Top-Creators findest, was Begriffe bedeuten, wie du sicher bleibst, wie du klüger mit deinem Geld umgehst und wie du Drama vermeidest, das nur in TikTok-Kommentaren vorkommt.
Results
Wir erklären jeden Begriff und jedes Akronym, damit du nicht mehr in ein Glossar starren und dich wie ein Archäologe aus der Antike fühlen musst. Wir geben dir reale Alltagsszenarien, damit du dir vorstellen kannst, wie eine Interaktion mit einem Creator wirklich aussieht. Und ja, wir werden witzig und frech sein, weil Kink Spaß machen soll und nicht einschüchternd. Bring Humor mit und ein Notizheft, wenn du beim Budgetieren bist. Das ist ein langer Grundlagentext, zu dem du immer wieder zurückkommen kannst.
Warum OnlyFans der Ort ist, an dem die besten BDSM- und Fetisch-Creators zu finden sind
OnlyFans gab Creators eine direkte Verbindung zu ihren Fans, ohne den zensorischen Konzern-Nonsens. Für Kink-Creators bedeutete das, sie konnten detaillierte, spezialisierte Inhalte erstellen und genau das verlangen, was ihr Publikum will. Das macht OnlyFans zu einer Goldgrube für ernsthafte Fetischkünstler und -pädagogen ebenso wie für Casual-Performer, die gern maßgeschneiderte Inhalte machen.
Creators können Abonnementsstufen, Pay-per-View-Inhalte, 1-zu-1-Nachrichten, Live-Shows und maßgeschneiderte Sessions anbieten. Diese Flexibilität ermöglicht es hochwertigen Produzenten, Können und Persönlichkeit in ein nachhaltiges Einkommen umzusetzen. Du bekommst kuratierte Inhalte und persönliche Aufmerksamkeit. Creator bekommen Geld und können Grenzen und Einwilligungspraktiken leichter wahren als auf anonymen Tube-Seiten.
Woran man bei den absoluten Top-Creators achten sollte
Top-Creators sind nicht immer die Lautesten. Die Besten verbinden Können, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Hier sind die Eigenschaften, die echte Profis von chaotischen Mitläufern unterscheiden.
Professionelle Standards und Produktionsqualität
Achte auf scharfe Fotos und saubere Videos. Produktionsqualität zählt, weil sie zeigt, dass der Creator Wert auf Präsentation und das Erlebnis der Fans legt. Licht, Bildführung und durchdachte Bearbeitung gehen nicht um Eitelkeit. Sie machen Szenen klarer und sicherer. Gute Produzenten kennzeichnen Inhalte oft deutlich, damit Fans wissen, was sie kaufen.
Zustimmungskultur und klare Grenzen
Top-Kink-Creators verwenden klare Zustimmungssprache. Sie posten Regeln fürs Messaging und für maßgeschneiderte Inhalte. Sie nutzen Safewords im Spiel und erklären sie vorher. Wenn ein Creator eine Consent-Seite in seinen Highlights oder im Profil hat, freut dich das – das heißt, sie arbeiten ethisch und haben an Aftercare gedacht.
Spezialisierung und Nischen-Kompetenz
Die besten Creator kennen ihre Nische. Vielleicht sind sie Rope-Bondage-Spezialisten oder Latex-Fetisch-Diven oder Humiliatrix-Unterhalterinnen. Wenn sich ein Creator auf sein Output konzentriert, bekommst du Tiefe und feine Technik. Spezialisten bieten oft Tutorials, detaillierte POV-Szenen oder lange Storylines, die Langzeit-Abonnenten belohnen.
Community und Engagement
Achte auf Creator, die Fragen respektvoll beantworten, Umfragen machen oder Live-Chats mit Abonnenten anbieten. Gutes Engagement zeigt, dass sie ihre Fans schätzen und in wichtigen Momenten Sicherheit und Kommunikation priorisieren. Aber Engagement bedeutet nicht unbegrenzten Zugang. Grenzen sind Gold.
Glossar von BDSM- und Kink-Begriffen für alle Normalos
Wir erklären jeden Begriff so, wie dein bester Freund, der einfach zu viel weiß, aber freundlich dabei ist.
- BDSM steht für Bondage und Discipline, Dominance and Submission, und Sadism and Masochism. Denk daran als ein großes Oberthema für Machtspiel, Sinnesspiele und verhandelte Rollen.
- Dom oder Dominant ist der Partner, der in einer Szene die Führungsrolle übernimmt. Das kann emotional, physisch oder beides sein.
- Sub oder Submissive ist der Partner, der in einer Szene etwas Kontrolle aufgibt. Dieses Abgeben wird verhandelt. Consent ist die Regel.
- Switch ist jemand, der manchmal dominant und manchmal submissiv ist. Vielseitig und würzig.
- Safeword ist ein vorab vereinbartes Wort, mit dem man Spiel stoppen oder pausieren kann. Gängige Safewords sind Ampel-Wörter wie Rot oder Gelb. Wenn du kein Wort sprechen kannst, nutze nonverbale Signale. Kläre das immer vor einer Szene.
- Aftercare ist die körperliche und emotionale Versorgung nach einer Szene. Das kann Kuscheln, Wasser, beruhigende Worte oder einfach Abstand sein. Aftercare gehört dazu.
- RACK steht für Risk Aware Consensual Kink. Es geht um informierte Zustimmung, statt so zu tun, als gäbe es kein Risiko.
- SSC steht für Safe, Sane and Consensual. Es betont vernünftige Grenzen und gegenseitige Zustimmung. Sowohl RACK als auch SSC sind Rahmenwerke, die man benutzt, um über Sicherheit zu reden.
- Fetish ist ein sexuelles Interesse, das sich auf einen Gegenstand, einen Körperteil, Material oder eine Situation richtet. Häufige Beispiele sind Fußfetisch, Latexfetisch und Lederfetisch.
- Kink ist ein Oberbegriff für nicht-normale sexuelle Interessen, die Rollenspiele oder Sinnnessen umfassen können. Kink ist breit und unvoreingenommen.
- Edgeplay beschreibt Aktivitäten mit erhöhtem physischen oder psychischen Risiko. Edgeplay erfordert Erfahrung, klare Absprachen und oft Sicherheitsvorkehrungen. Geh nicht davon aus, dass alles, was du auf dem Bildschirm siehst, sicher ist, zuhause auszuprobieren.
- POV steht für Point Of View. In den Inhalten bedeutet das, die Kamera ist so aufgebaut, als würdest du es sehen – super für mitreißende Szenen.
- Domme ist eine dominante Person, die sich weiblich präsentiert. Viele Creator nutzen das als professionellen Titel.
- CBT steht für Cock and Ball Torture. Es ist eine spezifische Nische. Wenn du neugierig bist, frag nach Sicherheitsprotokollen und Erfahrung, denn es kann bleibenden Schaden verursachen, wenn man es falsch macht.
Top-OnlyFans-Creator-Kategorien und was sie wirklich anbieten
Hier listen wir die wichtigsten Arten von BDSM- und Fetisch-Creators auf, die du findest. Für jede Kategorie erklären wir den typischen Inhalt und was du beim Abonnieren erwarten solltest.
Professionelle Dominatrixen und Demütigungs-Künstlerinnen
Was sie tun: Rollenspiel-Dominanz, verbale Demütigung, vorgegebene Protokolle, falls angeboten Finanz-Dominanz. Sie bieten möglicherweise Anleitungen, Video-Sequenzen oder live angeleitete Sessions.
Was zu erwarten ist: Beißerischer Witz, klare Grenzen, deutlich bepreiste maßgeschneiderte Inhalte und eindeutige Zustimmungsregeln. Viele verlangen Premium-Raten für One-on-One-Sessions. Real-Life-Szene: Du abonnierst und bittest um ein maßgeschneidertes Demütigungsvideo. Die Creatorin antwortet mit einer Auswahlliste, einem Preis und einer Vorlage für Worte, die tabu sind. Du zahlst. Das Clip kommt genau wie versprochen an und enthält Aftercare-Hinweise dazu, wie man danach mit Gefühlen umgeht.
Rope-Bondage- und Shibari-Künstler
Was sie tun: Komplexe Seilbindungen, Aufhängungsfotos oder -videos, Schritt-für-Schritt-Tutorials und ästhetische Seil-Szenen.
Was zu erwarten ist: Visuelle Kunst, klare Sicherheitschecks und Fokus auf Technik. Seil-Creators, die ihr Handwerk wirklich draufhaben, zeigen Sicherheits-Backups und erklären Druckpunkte. Real-Life-Szene: Du siehst dir ein Tutorial zur einfachen Einzelsäulen-Bindung an. Der Creator postet eine Folgecheckliste für Sicherheit und eine Umfrage, welchen Knoten du als Nächstes sehen willst.
Latex-, Leder- und Material-Fetisch-Modelle
Was sie tun: Fetisch-Inhalte mit Fokus auf Mode, glänzende Editorial-Fotos, Anleitungen zur Pflege von Materialien, sensorische Nahaufnahmen und Outfit-Rollenspiele.
Was zu erwarten ist: Hochwertige Produktionen, Infos zum Anziehen und Pflegen, und verschiedene Outfit-Szenen. Real-Life-Szene: Du kaufst ein Set hochauflösender Fotos von einem Latex-Catsuit. Der Creator fügt eine kurze Sprachnachricht hinzu, in der er/sie den Klang des Materials und wie es sich anfühlt beschreibt, damit du dir die Szene vorstellen kannst, wenn du gerade alleine bist und gemütlich um 2 Uhr morgens.
Fuß- und Objekt-Fetisch-Spezialisten
Was sie tun: POV-Fuß-Worship-Clips, Nahaufnahmen, Trampling-Inhalte, falls angeboten, und taktile ASMR-ähnliche Videos.
Was zu erwarten ist: Wiederholung und Detail. Die besten Creator kennzeichnen Intensitätsstufen, damit du weißt, ob der Clip sanftes Streicheln oder Stampfen ist. Real-Life-Szene: Du willst einen leichten Verwöhnclip. Du schreibst eine Nachricht, einigst dich auf einen Preis und erhältst ein Video mit den von dir gewünschten Kamerawinkeln und Timing-Ansagen.
Medizinisches und klinisches Rollenspiel
Was sie tun: Anklänge klinischer Ästhetik, vorgetäuschte Untersuchungen, sterile Requisiten und geskriptete Prüfungsszenen.
Was zu erwarten ist: Saubere Sets, geskriptelte Dialoge und starker Fokus auf Zustimmung und sichere Requisiten. Real-Life-Szene: Du buchst eine individuelle Rollenspiel-Szene, bei der der/die Schauspieler/in eine Liste von Phrasen benutzt und du festlegst, welche Worte zu echt klingen. Sie schicken dir in der Nachricht eine kurze Aftercare-Anleitung.
Sinnes-Spiel und Sinnlichkeitskünstler
Was sie tun: Temperaturspiele, Wachs-Spiele, Feder-Spiele, Soundkulissen und Fokus auf Körperempfindungen.
Was zu erwarten ist: Klare Warnungen zu physischen Risiken, Sicherheits-Checklisten und inszenierte Demos. Real-Life-Szene: Du abonnierst, um Wachs-Spiel-Tipps zu bekommen. Der Creator veröffentlicht eine sichere Wachstemperatur-Tabelle und demonstriert sie an Stoff, bevor er Hautarbeiten vor der Kamera versucht.
Bildungs-Creators und Szenencoaches
Was sie tun: Tutorials, Szenenplanung, Sicherheitskurse, Ausrüstungsreviews und Coaching. Sie sind vielleicht professionelle Dungeon-Manager oder Lehrende, die dir beibringen wollen, sicher zu spielen.
Was zu erwarten ist: Strukturierte Kurse, herunterladbare PDFs und Q&A-Sessions. Real-Life-Szene: Du willst lernen, wie man eine erste Szene verhandelt. Du kaufst den Mini-Kurs des Creators und nimmst an einer geplanten Q&A teil, in der sie echte Verhandlungs-Skripte besprechen, die du kopieren und anpassen kannst.
Wie man die absoluten Top-Creators auf OnlyFans findet
Die Suche nach den besten Creators ist eine Fähigkeit. Hier sind verlässliche Wege, Talent zu entdecken, ohne Geld für Accounts zu verschwenden, die nach einem Monat verschwinden.
Nutze Tags, Bios und angepinnte Inhalte
Organisierte Creator taggen Inhalte sorgfältig. Schau dir ihre angepinnten Videos oder Posts an, in denen Regeln und Services stehen. Tags wie Seil, Shibari, Domme, Fetisch, Latex oder Fuß zeigen in der Regel auf Kataloge, die du schnell durchsuchen kannst.
Cross-Platform-Signale zählen
Viele Top-Creators nutzen Twitter, Instagram, TikTok oder Fetlife, um Teaser zu zeigen und Erfahrungsnachweise zu liefern. Wenn ein Creator längere Inhalte oder Lehrmaterialien anderswo hat, übersetzt sich das oft zu besseren Angeboten auf OnlyFans.
Nach Kuratorlisten und Community-Empfehlungen suchen
Kurierte Listen wie vertrauenswürdige Kink-Kuratoren, Empfehlungen in Subreddits oder Fetisch-Verzeichnisse können Gold wert sein. Frag in privaten Gruppen, wo Mitglieder klare Verifizierungsregeln haben. Bei Zweifeln bitte um Referenzen und achte auf konsistente Bewertungen, die Professionalität und Sicherheit erwähnen.
Test-Abos und Einstiegsinhalte
Einige Creator bieten kurze Testpreise oder günstige Einführungsinhalte an, damit du einschätzen kannst, ob es passt. Nutze das sinnvoll. Schaue dir ein paar Inhalte an, bevor du dich auf ein längeres Abonnement festlegst.
Geldsache: wie man abonniert, tippt und echten Wert bekommt
Smart zu bezahlen macht dich zu einem besseren Fan und hält Creator zufrieden. So holst du das Meiste aus deinem Budget raus.
- Stelle ein monatliches Budget für Kink-Unterhaltung. Du bist eher versucht, zu viel auszugeben, wenn du kein Limit setzt. Betrachte es wie Streaming-Dienste, jedoch mit maßgeschneiderten Vorteilen.
- Nutze Einführungsangebote. Viele Creator senken den Preis des ersten Monats, um Abonnenten zu binden. Nutze das, um zu prüfen, ob die Inhalte konsistent sind.
- Strategisch bündeln. Bietet ein Creator eine vergünstigte Dreimonats- oder Jahresoption an und du magst seine Nische, kann das Geld sparen. Aber halte dich von Mehrmonatverpflichtungen fern, bevor du seinen Zeitplan kennst.
- PPV und maßgeschneiderte Inhalte. Pay-per-View-Items und Custom-Inhalte machen das meiste Einkommen. Frage nach expliziten Preislisten und Timelines. Erwarten höhere Preise für Edits, lange Videos, Live-Sessions und Exklusivrechte.
- Trinkgeld-Etikette. Ein großzügiges Trinkgeld nach einer Custom-Anfrage oder Live-Show wird geschätzt. Wenn Trinkgeld-Aufforderungen sich erpressend anfühlen, ist das ein rotes Flag. Gute Creator sind transparent darüber, wofür Trinkgelder benötigt werden.
- Zahlungs-Privatsphäre nutzen. Wenn du mehr Anonymität willst, nutze eine Karte mit einem unauffälligen Verwendungszweck, falls deine Bank das anbietet, und speichere keine Kartendaten auf gemeinsam genutzten Geräten.
Sicherheit und Privatsphäre für Abonnenten und Creator
Sicherheit ist unverhandelbar. Das gilt sowohl für deine körperliche Sicherheit, falls du zuhause Play versuchst, als auch für deine Privatsphäre, wenn du Creator unterstützt. Die besten Creator sind paranoid, was Leaks angeht, und ergreifen Schritte, um Inhalte und Abonnenten zu schützen.
- Inhalte nicht teilen. Respektiere Creator, indem du paywalled Material nicht ohne Erlaubnis erneut postest. Das Reposting kann Karrieren ruinieren.
- Safewords und Signale im realen Leben verwenden. Wenn du eine Szene zuhause ausprobierst, wähle ein Safeword, an das sich alle erinnern können, und ein nonverbalen Signal, falls jemand nicht sprechen kann. Übe einmal vorab einen Notstopp.
- Altersverifizierungsrichtlinien prüfen. Top-Creators verifizieren ihre Modelle und erwarten denselben Respekt gegenüber rechtlichen Rahmen. Fordere niemals Minderjähriges an. Wenn ein Profil auf fragwürdige Altersangaben hindeutet, halte inne und melde es.
- Daten schützen. Nutze, wo verfügbar, Zwei-Faktor-Authentifizierung, starke Passwörter und logge dich bei gemeinsamen Geräten aus. Ziehe in Erwägung, eine separate E-Mail für Abonnements zu verwenden.
- Eingehende Links und Dateien prüfen. Lade niemals unbekannte Anhänge herunter. Wenn ein Creator einen externen Link schickt, prüfe ihn zuerst. Betrüger geben sich manchmal als Creator aus und verwenden gefälschte Links.
Rechtliche und ethische Überlegungen
BDSM-Inhalte fallen in rechtliche Rahmenbedingungen. Sowohl Creators als auch Fans sollten sich der lokalen Gesetze bewusst sein. Falls eine Szene simulierte Schaden beinhaltet oder medizinische Props verwendet, prüfe die lokalen Vorschriften. Wenn explizite Wünsche illegales Terrain berühren, nicht teilnehmen und das Angebot der Plattform melden.
Creators sollten klare Model-Freigaben beibehalten, wenn sie mit anderen Erwachsenen arbeiten, und niemals Minderjährige oder Zwang darstellen. Fans sollten Creators niemals zu illegalen Anfragen drängen. Behandle Creators mit Respekt. Denk daran, Einwilligung kann nicht durch Trinkgelder oder Versprechen erzwungen werden.
Rote Flaggen und wie man Betrug vermeidet
Nicht jedes auffällige Profil ist professionell. Achte auf diese Warnzeichen.
- Profile mit inkonsistenter Content-Qualität oder plötzlichen Post-Spikes, die angeblich ein neues Premium-Produkt ankündigen, aber keine Folgeschritte liefern.
- Creator, die grundlegende Informationen zu maßgeschneiderten Richtlinien oder Preislisten verweigern.
- Anfragen für Zahlungen außerhalb der Plattform mit Versprechen von Exklusivität. Zahlung außerhalb der Plattform bedeutet keinen Recourse durch die Plattform.
- Profile, die dich mit Schuldgefühlen unter Druck setzen, sofort zu abonnieren oder sofort höhere Beträge zu tippen. Echtes Creator setzten realistische Erwartungen.
- Accounts, die Leute blockieren, die sinnvolle Fragen zu Sicherheit oder Erfahrung stellen. Professionelle Creator heißen sichere Fragen willkommen.
Wie man benutzerdefinierte Szenen wie ein Profi anfragt
Eine Anfrage für eine Custom muss nicht peinlich sein. Nutze eine einfache respektvolle Vorlage, damit der Prozess für alle effizient läuft.
- Stell dich kurz vor und sag Hallo. Du musst nicht deine Lebensgeschichte erzählen. Ein freundlicher Ein-Satz-Opener reicht.
- Gib die Kategorie der Custom an, die du willst. Sei konkret mit Tags wie Seil, Demütigung, Latex oder Fuß-Worship.
- Gib deine Grenzen und harte No-Go-Items an. Sei explizit bei Dingen, die du nicht sehen oder hören willst.
- Frag nach Preis und Lieferzeit. Frag, ob Bearbeitungen inklusive sind und ob der Clip exklusiv ist.
- Frag nach Aftercare und ob sie eine kurze Sprachnachricht oder einen Chat für Erdung nach intensiven Szenen einschließen.
Real-Life-Szene: Du schreibst einem Creator und bittest um eine 5-minütige Rope-POV mit leichter Intensität, kein Suspensions. Du bietest eine Preisklasse an, die du dir leisten kannst. Der Creator antwortet mit Preis, einer Skizze der Szene, Liste der Safewords und unverhandelbare harte Grenzen sowie einem voraussichtlichen Liefertermin. Du zahlst und der Clip kommt mit einer Aftercare-Sprachnachricht an. Wenn etwas nicht passt, bittest du um eine kleine Bearbeitung, die der Creator gegen eine Gebühr anbietet. Am Ende geht jeder mit dem Gefühl, respektiert worden zu sein.
Wie Creator Premium-Inhalte erstellen und Abonnenten halten
Creator, die dauerhaft bleiben, machen drei Dinge gut. Sie planen Content-Kalender, stufen ihr Angebot ein und schaffen Rituale, die Langzeit-Abonnenten belohnen.
- Content-Kalender. Wöchentliche Posts, monatliche Live-Shows und fest eingeplante Custom-Sachen halten Abonnenten bei der Stange und senken die Abwanderung.
- Tier-System. Kostenlose Teaser-Tiers, mittlere Abonnementsstufen und ein Premium-Custom-Tier ermöglichen Fans, aufzurüsten, wenn sie süchtig werden.
- Rituale. Monatliche Umfragen, Geburtstags-Shoutouts und Treuerabatte schaffen Community und lassen Abonnenten sich gesehen fühlen.
Real-Life-Beispiele, die zeigen, wie Fan-Beziehungen funktionieren können
Diese Beispiele sind entschärft, um für alle sicher zu sein und eine gesunde Interaktion zu modellieren.
Szenario A: Der neugierige Anfänger
Du interessierst dich für Seil, hast aber keine Erfahrung. Du abonnierst einen Seil-Künstler für einen Monat. Du schaust dir Anfänger-Tutorials an und folgst Übungs-Sicherheits-Checklisten. Du kaufst eine kurze maßgeschneiderte Tutorial-Anleitung für einen bescheidenen Preis, damit du selbst eine einfache Bindung mit klarer Kameraform lernen kannst. Der Creator gibt dir privates Feedback und verweist dich auf kostenlose Ressourcen. Du lernst dazu und versuchst nie eine Aufhängung basierend auf nur einem Tutorial.
Szenario B: Der treue Förderer
Du findest eine Demütigungs-PerformerIn, die du liebst. Du spendest konstant und kaufst alle paar Monate einen maßgeschneiderten Clip. Der Creator bietet einen Loyalitätsrabatt. Du bleibst ein respektvoller Kunde. Wenn der Creator eine Auszeit braucht, stellt er/sie eine Ankündigung und ein ungefähres Rückkehrdatum ein. Du erneuerst, weil du ihre Arbeit schätzt und sie sich finanziell unterstützt fühlen.
Szenario C: Der Community-Aufbauer
Ein Creator betreibt einen privaten Discord-Server für Abonnenten mit strengen Regeln. Du trittst bei, nimmst gelegentlich an einer Voice-Nacht teil, in der sie respektvolle Fragen beantworten, und lernst Verhandlungstechniken. Der Creator nutzt den Server, um Bildungsbeiträge zu teilen und Live-Shows anzukündigen. Du fühlst dich wie Teil einer kleinen Gemeinschaft, die Zustimmung und Lernen schätzt.
Ressourcen, um dein Kink-Wissen zu erweitern
Wenn du besser im Umgang mit Kinks werden willst, jenseits des Inhaltskonsums hier, hier sind zuverlässige Ressourcen, die Creators und sichere Spieler empfehlen.
- Bücher: “The New Topping Book” und “The New Bottoming Book” für praktische Szenenführung und Verhandlung.
- Online-Kurse: Viele erfahrene Dungeon-Profis bieten bezahlte Kurse zu Seil, Impact und Zustimmung an. Prüfe Credentials und lies Bewertungen.
- Podcasts und Blogs: Such Inhalte von Pädagogen und langjährigen Szene-Mitgliedern, die über Sicherheit und Ethik sprechen.
- Lokale Kurse und Munches: Ein Munch ist ein lockeres Treffen in der Öffentlichkeit, bei dem Leute über Kink reden. Es ist low-pressure und super, um Lehrende persönlich kennenzulernen.
SEO-Tipps, um Creator mit Suchbegriffen zu finden, die funktionieren
Verwende Long-Tail-Suchen, die das Fetisch mit Ort kombinieren, wenn du lokale Künstler willst, z. B. “Seilbondage OnlyFans Tutorial” oder “Latex Fetisch OnlyFans Fotografie”. Füge das Wort “verified” zu Suchanfragen hinzu, wenn du Creator mit öffentlichem Social Proof willst. Kombiniere Plattform-Namen wie “Twitter” oder “Instagram” plus Fetisch plus OnlyFans, um plattformübergreifende Creator zu finden.
Wie man ein respektvoller Fan bleibt und die Szene gesund hält
- Hole dir die Erlaubnis, bevor du Clips repostest.
- Verwende höfliche Sprache in DMs und spamme nicht.
- Respektiere harte Grenzen und versuche nicht, sie durch Trinkgelder zu umgehen.
- Gib konstruktives Feedback, wenn der Creator öffentlich danach fragt. Private Kritik kann sensibler sein; frag vorher nach.
- Erinnere dich daran, dass Creator Menschen mit Terminen sind, also hab Geduld mit Antworten.
Fuck Each Other Not The Planet Unisex
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